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  1. MELBA – das Basisinstrument. Das Verfahren MELBA gliedert sich in drei Teile: 1. Das Fähigkeitsprofil. 2. Das Anforderungsprofil. 3. Den Profilvergleich. Grundlage sind 29 definierte Merkmale, die fünf Merkmalbereichen zugeordnet sind.

  2. Das Basisinstrument MELBA befasst sich mit „Soft Skills“, also Schlüsselqualifikationen, wie beispiels­weise Kontaktfähigkeit oder Teamfähigkeit, aber auch Konzentration oder Ausdauer.

  3. MELBA (Abkürzung für Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit) ist ein Verfahren zur Ermittlung und Darstellung von Fähigkeitsprofilen und Anforderungsprofilen, das im Arbeitsfeld der beruflichen Rehabilitation verbreitet zum Einsatz kommt.

  4. Damit stellt MELBA eine der geforderten Verfahrensentwicklungen auf der Grundlage der ICF dar. Neben allen Gemeinsamkeiten gibt es jedoch auch eine Vielzahl bedeutsamer Unterschiede zwischen der ICF und MELBA.

  5. www.salus-kliniken.de › therapieangebot › ergotherapieSalus Kliniken | Melba

    Das Diagnostiksystem MELBA (Merkmalsprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderte in Arbeit) ermöglicht eine exakte Einschätzung der Leistungsfähigkeit vor dem Hintergrund der Anforderung einer beruflichen Tätigkeit. MELBA umfasst folgende Merkmalskomplexe: kognitive Merkmale (z.B. Arbeitsplanung),

  6. 1. Juni 2011 · In den 90er Jahren hat das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung der Universität Siegen ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben, welches ein Verfahren zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung entwickeln sollte. Daraus ist das Melba-Verfahren entstanden.

  7. 27. Mai 2009 · MELBA ist in Verbindung mit IDA ein Verfahren, mit dem einerseits die Fähigkeiten einer Person und andererseits die Anforderungen einer Tätigkeit diagnostiziert, dokumentiert und für eine fähigkeitsadäquate Platzierung verglichen werden können.