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  1. de.wikipedia.org › wiki › Michael_BreckerMichael Brecker – Wikipedia

    Michael Brecker (* 29. März 1949 in Philadelphia, Pennsylvania; † 13. Januar 2007 in New York City) [1] war ein US-amerikanischer Tenorsaxofonist und zählt zu den einflussreichsten Jazzmusikern. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 1.1 Studiomusik. 1.2 Erkrankung und Tod. 2 Zitate. 3 Diskografie (Auszug) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Michael_BreckerMichael Brecker - Wikipedia

    Michael Leonard Brecker (March 29, 1949 – January 13, 2007) was an American jazz saxophonist and composer. He was awarded 15 Grammy Awards as a performer and composer, received an honorary doctorate from Berklee College of Music in 2004, and was inducted into the DownBeat Jazz Hall of Fame in 2007.

  3. www.jazzthing.de › news › 2021/11/16-usa-michael-brecker-biografieUSA: Michael-Brecker-Biografie – Jazz thing & Blue Rhythm

    16. Nov. 2021 · USA: Michael-Brecker-Biografie. Ode To A Tenor Titan Bis zu seinem Tod im Januar 2007 war Michael Brecker einer der Tenorsaxofonisten, der das Erbe John Coltranes in seine eigene Sprache zu transformieren wusste, ohne seine Persönlichkeit zu vergessen.

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  5. en.wikipedia.org › wiki › Michael_Brecker_discographyMichael Brecker discography - Wikipedia

    Cityscape with Claus Ogerman (Warner Bros., 1982) Michael Brecker ( Impulse!, 1987) Don't Try This at Home (Impulse!, 1988) Now You See It... Now You Don't (GRP, 1990) Tales from the Hudson (Impulse!, 1996) Two Blocks from the Edge (Impulse!, 1998) Time Is of the Essence (Verve, 1999) Nearness of You: The Ballad Book ( Verve, 2001) - recorded ...

  6. www.universal-music.de › michael-brecker › biografieMichael Brecker | Biografie - Universal Music Group Deutschland

    Michael Brecker. Michael Brecker wurde am 29. März 1949 in Philadelphia in eine musikalische Familie hineingeboren. Der Vater – ein Anwalt und Jazzpianist – spielte seinen kleinen Söhnen ununterbrochen Jazzplatten vor und nahm Michael und seinen vier Jahre älteren Bruder Randy zu Konzerten von Miles Davis, Thelonious Monk, Duke Ellington ...

  7. www.jazz-fun.de › michael-breckerMichael Brecker - jazz-fun.de - Magazin für Jazz Musik

    Biographie. Michael Brecker (* 29. März 1949 in Philadelphia, Pennsylvania; † 13. Januar 2007 in New York City) war ein US-amerikanischer Tenorsaxofonist und zählte zu den einflussreichsten Jazzmusikern. Michael Brecker wuchs in einer musikalischen Familie in Philadelphia auf. Sein Vater war ein Rechtsanwalt, der Jazz-Piano spielte.

  8. www.nmz.de › jazzvirtuose-michael-brecker-gestorbenJazzvirtuose Michael Brecker gestorben | nmz - neue musikzeitung

    Autor. nmz-red/leipzig. 15.01.2007. Der amerikanische Tenorsaxophonist Michael Brecker ist tot. Er verstarb am Wochenende in einem New Yorker Krankenhaus, berichtete die "Washington Post". Als einer, der alles spielen konnte und in den verschiedensten musikalischen Stilen zuhause war, wird Michael Becker in Erinnerung bleiben.