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  1. Die Operation Walküre war der Plan einer Gruppe deutscher Offiziere zum Sturz der nationalsozialistischen Regierung im Dritten Reich. Der Plan sah vor, Adolf Hitler , Heinrich Himmler und Hermann Göring mit einem Bombenanschlag zu töten. Dabei wurde die Bombe von Oberleutnant Stauffenberg platziert.

  2. Lediglich in Paris unter General von Stülpnagel und in Wien unter der Leitung des Chefs des Stabes im Wehrkreis, Oberst i. G. Heinrich Kodré, gelang es, die Befehle der Operation Walküre umzusetzen. In groß angelegten Aktionen wurden in diesen beiden Städten Mitglieder der SS verhaftet.

  3. Mit einer Lawine von Fernschreiben und Telefonaten versuchen sie die Operation Walküre durchzuführen und Wehrkreise im Deutschen Reich und den besetzen Gebieten zum Staatsstreich zu bewegen. Doch bis 19.00 Uhr sind der Rundfunk, die Reichskanzlei, das Reichspropagandaministerium und das Reichssicherheitshauptamt immer noch nicht besetzt.

  4. Die Operation Walküre war ein Versuch des militärischen Widerstandes, das nationalsozialistische Regime zu stürzen. Essenziell für die Operation war das Stauffenberg Attentat, wobei Hitler, Himmler und Göring getötet werden sollten.

  5. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 10. Juli 2009 · Erfahren Sie mehr über die bis heute bekannten Attentatsversuche auf Adolf Hitler, die "Operation Walküre" und die Details des Anschlages.