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  1. Mit dem "Platz an der Sonne" ist ein Platz für das Deutsche Kaiserreich auf Augenhöhe mit den anderen Weltmächten gemeint. Die Konkurrenzfähigkeit des Deutschen Reichs sollte damals vor allem durch eine aggressivere Expansions- und Kolonialpolitik erreicht werden.

  2. Sie gilt als anschauliche Metapher des deutschen Weltmachtstrebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die bismarcksche Bündnispolitik aufgegeben wurde und die Außenpolitik des wilhelminischen Reiches das Flottenwettrüsten mit Großbritannien begünstigte.

  3. 14. Sept. 2023 · Kaiser Wilhelm II. strebte seit seinem Amtsantritt 1888 für Deutschland den Status einer Weltmacht an. Im Jahr 1897 hielt der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Bernhard von Bülow, im Reichstag eine populäre Rede, in der er über einen “Platz an der Sonne” sprach.

  4. Sie gilt als anschauliche Metapher des deutschen Weltmachtstrebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die bismarcksche Bündnispolitik aufgegeben wurde und die Außenpolitik des wilhelminischen Reiches das Flottenwettrüsten mit Großbritannien begünstigte.

  5. Ein "Platz an der Sonne" Die Flotte war entscheidend für das Großmachtstreben im Deutschen Reich. [ © wikimedia / gemeinfrei ] Seit 1897 betrieb das Deutsche Reich verstärkt eine Expansions politik in Richtung Übersee.

  6. Einen Platz an der Sonne wünschte sich der deutsche Außenminister für das Deutsche Reich. [ © someone10x / CC BY 2.0 ] Die Rede von Bernhard von Bülow enthielt folgenden Wortlaut: "Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne".

  7. 27. Mai 2013 · DOKUMENT »Platz an der Sonne« Die Kolonialpolitik des Kaiserreichs rechtfertigte Bernhard von Bülow, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, in einer Reichstagsrede am 6. Dezember 1897.