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  1. Gemäß § 622 Abs. 3 BGB kann das Privileg der abgekürzten Kündigungsfrist während der Probezeit für maximal 6 Monate in Anspruch genommen werden. Damit ist nicht etwa gesagt, dass die Vereinbarung einer längeren Probezeit unzulässig wäre.

  2. 9. Feb. 2024 · Wurde im Arbeitsvertrag eine kürzere Probezeit vereinbart (z. B. drei Monate), erlaubt das Arbeitsrecht eine Probezeitverlängerung auf maximal sechs Monate. Länger darf diese Bewährungsphase jedoch nicht dauern.

  3. 7. Juni 2024 · In der Regel dauert die Probezeit zu Beginn eines Arbeitsverhältnis 6 Monate. Doch manchmal reicht diese Zeit nicht aus, um einen neuen Arbeitnehmer vollständig zu beurteilen. In Einzelfällen und unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen kann die Probezeit auch verlängert werden.

  4. 24. Feb. 2018 · Das Kündigungsschutzgesetz gilt - unabhängig von der vereinbarten Probezeit - ohnehin nach sechs Monaten, wenn der Betrieb mehr als zehn Beschäftigte hat. Keinesfalls verlängert sich die Probezeit automatisch, wenn der Arbeitnehmer während der Probezeit krank wird oder Urlaub hat.

  5. 23. Mai 2024 · Wie lange dauert die Probezeit? Nach § 622 Abs. 3 BGB darf die Probezeit maximal sechs Monate dauern. Es steht Arbeitgebern und -nehmern natürlich frei, gar keine oder eine kürzere Probezeit zu vereinbaren.

  6. 14. Okt. 2019 · Grundsätzlich gilt: Nach Ablauf der gesetzlichen 6 Monate darf Ihr Arbeitgeber die Probezeit nicht einfach ohne sachlichen Grund verlängern. Wurde im Arbeitsvertrag allerdings eine Probezeit von weniger als sechs Monaten vereinbart, kann Ihr Chef diese tatsächlich verlängern.

  7. Rechtlich darf keine längere Probezeit vereinbart werden als 6 Monate. Was nun, wenn kurz vor Ablauf der Probezeit noch keine Klarheit besteht, ob die/der Arbeitnehmer/in tatsächlich für eine dauerhafte Beschäftigung geeignet ist.