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  1. Rhythm and Blues bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues. Der Begriff Rhythm and Blues tauchte 1941 nach einem Tantiemen-Streit ...

  2. In den 1960er Jahren wurde aus dem Rhythm & Blues-Begriff der Soul und heute wird der übergroße Anteil zeitgenössischer, schwarzer Popmusik mit R&B bezeichnet. So ist R&B alles andere als die Benennung einer einheitlich ausgerichteten Musikströmung.

  3. Rhythm and Blues, kurz RnB, ist eine faszinierende Musikrichtung, die sich im Laufe der Zeit zu einem bedeutenden Bestandteil der weltweiten Musiklandschaft entwickelt hat. Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer tiefgreifenden Bedeutung hat RnB nicht nur zahlreiche Künstler inspiriert, sondern auch die Herzen von Musikliebhabern auf der ganzen ...

  4. Nach einem Tantiemenstreit 1941 zwischen der amerikanischen Urheberrechtsgesellschaft ASCAP und den Rundfunkanstalten der U.S.A. wird die Musik der Farbigen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich und die diskriminierende Bezeichnung 'race music' durch 'rhythm and blues' ersetzt.

  5. Und er begründete eine neue Musikrichtung, den Rhythm 'n' Blues (R'n'B, gesprochen "Ar-n-Bi"). Der R'n'B-Sound inspirierte viele weiße Musiker, nicht nur in den USA. In den 1960er-Jahren entwickelte sich eine große R'n'B-Szene in Großbritannien.

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  6. Rhythm and Blues bestimmt seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts die populäre Musik der Schwarzen in den USA. Da sich die Art der afroamerikanischen Unterhaltungsmusik im steten Wandel...

  7. Rhythm and Blues bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.