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  1. 14. Juli 2019 · FC St. Pauli? Totenkopf? Bis weit in die 90er-Jahre hinein identifiziert sich der Verein durch sein Wappen. Und sonst nichts. Darum besteht die erste „Erfindung“ des St. Pauli-Totenkopfs in der Verbindung einer Totenkopf-Fahne vom „Hamburger Dom“ mit der Gegengerade des Millerntor-Stadions.

  2. 18. Jan. 2015 · Mittlerweile gibt es den Totenkopf in den unterschiedlichsten Darstellungen. Mal mit Augenklappe, mal lächelnd. Acessoires wie Ohrringe, Ringe gibt es auch übefall auf Sankt Pauli.

  3. 18. Mai 2015 · Als Markenzeichen. Und das kam so: In der Saison 1982 / 1983 läuft ein Punk, der sich selbst Doc Mambuse nennt, zum Stadium. Auf dem Weg dorthin kauft er auf dem Dom, gleich neben an, eine Totenkopf Flagge. Diese tackert er an einen Besenstiel und schwenkt sie im Stadion hin und her.

  4. In den späten 1980er nagelte „Doc Mabuse“, Bewohner der Hafenstraße und FC-Sankt-Pauli-Fan, eine Flagge, einen Totenkopf mit Augenklappe, vom Hamburger Dom kurzerhand an einen Besenstiel und zog damit ins Millerntor-Stadion. Unabhängig davon begann Steph Braun, Inhaber einer Siebdruckerei in der Clemens-Schultz-Straße, über ...

  5. 9. Mai 2019 · „Kiezbeben“: Wie der Totenkopf ans Millerntor kam. 09.05.2019, 09:31 Uhr • Lesezeit: 8 Minuten. Von Jan Haarmeyer. Eine der ersten Totenkopffahnen im Millerntor-Stadion: Ende der 80er-Jahre hielt...

  6. Im Herzen von St. Pauli, gegenüber der Bar Centrale, entwirft Steph Braun das zukünftige Kultmotiv St. Pauli Totenkopf. Die einmalige Kombination aus anatomisch gezeichnetem Totenkopf, gekreuzten Knochen und St. Pauli Schriftzug, wie wir ihn heute kennen.

  7. Die Geschichte des Totenkopfs als landauf, landab bekanntes Symbol der Fans des FC St. Pauli, wenn nicht gar des Gesamtvereins, ist (vollkommen wertfrei betrachtet) eine Geschichte der Vereinnahmung und Kommerzialisierung, wie wir sie sonst nur aus dem Mode- und Musikbereich kennen.