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  1. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'stände' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.

    • Stand-by-Kredit

      Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von...

    • Ständchen

      Ständchen - stände Rechtschreibung, Bedeutung, Definition,...

  2. Stände sind gesellschaftliche Gruppen, die durch rechtliche Bestimmungen ( Vorrechte oder Benachteiligungen) klar voneinander abgetrennt sind, wie zum Beispiel die Plebejer und Patrizier im antiken Rom. Das Ständewesen entwickelte sich während der Zeit der Karolinger aus der frühmittelalterlichen Ranggesellschaft [2] nach dem Vorbild des Römisch...

  3. Definition – Ständegesellschaft Mittelalter. Die Ständegesellschaft (auch: Ständeordnung) war ein gesellschaftliches Ordnungssystem im mittelalterlichen und früh-neuzeitlichen Europa. Die Ständegesellschaft basierte auf der hierarchischen Unterteilung der Bevölkerung in sogenannte Stände.

    • Früher: Ständegesellschaft
    • Eine Ordnung Der Gesellschaft Aus Dem Mittelalter
    • Das Ende Der Ständegesellschaft

    Das Wort „Stand“ bezog sich in früheren Jahrhunderten darauf, welchen Wert eine Person oder eine Personengruppe in der Gesellschaft hatte. Man sprach von einer Ständegesellschaft: Die Gesellschaft oder das Staatswesen waren ständisch organisiert. Jeder Stand hatte bestimmte Aufgaben, die mit Rechten, aber auch mit Pflichten verbunden waren.

    Die Ständeordnung stammte aus dem Mittelalter. Den ersten Stand bildeten die Kleriker oder die Geistlichen, also Bischöfe, Äbte, Priester und Mönche. Der zweite Stand bestand aus Adligen, also beispielsweise Herzögen, Grafen, Baronen und Rittern. Zum dritten Stand gehörten in den Städten die wohlhabenden Bürger. Auf dem Land bildeten die freien Bau...

    Mit der Industrialisierung entstand eine neue wichtige Gruppe in der Gesellschaft: die Industriearbeiterschaft. Für sie kam die Bezeichnung „vierter Stand“ auf. Zugleich verloren aber in der Industriegesellschaft die Stände immer mehr an Bedeutung. Die letzten Vorrechte der oberen Stände wurden in Deutschland 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieg...

  4. In der Ständeordnung im Mittelalter konntest du jedem Menschen einen festen Platz (Stand) in der Gesellschaft zuweisen. Dieser Stand zeigte dir, welche soziale Stellung jemand hatte. Der König stand an der Spitze der Ständegesellschaft. Unter ihm befanden sich die drei Stände: Klerus: Papst, Äbte, Bischöfe, Mönche; Adel: Herzöge, Grafen ...

  5. Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und ...

  6. Stände. Das Politiklexikon. Stände. S. sind soziale Großgruppen, wie sie etwa für geschlossene, streng hierarchisch gegliederte (mittelalterliche oder feudalistische) Gesellschaft en kennzeichnend sind.