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  1. Suchergebnisse:
  1. 23. Aug. 2019 · Hall unterscheidet zwischen zwei Wegen, kulturelle Identität zu begreifen. Der erste, traditionelle Weg begreift Identität als authentische, stabile, kollektive Referenz, die historisch entstanden ist und sich vor allem durch die gemeinsame Herkunft konstituiert (Hall 1993: 223-225).

    • Leben
    • Stuart Hall Als Autor
    • „Kultur“ in Den Cultural Studies
    • Soziale Praxis produziert Bedeutungen
    • Bedeutungen Werden „Artikuliert“
    • Artikulationen Werden Individuell Gelesen
    • Lesarten Werden Ethnisch vermittelt
    • Geschichtsvergessenheit Der Postmoderne
    • Seiner Zeit voraus: Analyse Des Thatcherismus
    • Letzte Positionen

    Hall wuchs in einer Mittelklassefamilie in Kingston/Jamaika auf. Am dortigen College hatte er eine englische Erziehung im klassischen Stil. Seit er 1951 als Rhodes-Stipendiat nach Oxford kam, lebte er in Großbritannien. Von 1957 bis 1961 gehörte er dem Herausgeberkomitee der New Left Review an. In dieser Zeit begann er auch seine Lehrtätigkeit, zun...

    Die folgenden Abschnitte stellen die für Hall im Rahmen der Cultural Studies wichtigen Begriffe vor. Im theoretischen Zentrum seiner Arbeit stand die Suche nach einem angemessenen Verständnis der Entstehung und diskursiven Veränderung symbolischer bzw. kultureller Formationen, die für alle Individuen von ihren jeweiligen sozialen Positionen aus kod...

    Der Beginn der Cultural Studies fällt zusammen mit der Gründung des Centre for Contemporary Cultural Studies (CCCS), das Richard Hoggart1964 ins Leben rief. Als bekanntester Vertreter oder Kopf des Institutes galt aber Stuart Hall. Als Vertreter der Cultural Studies befasste er sich in seinen Schriften mit Fragen der Kultur, Macht und Identität. Da...

    Die erkenntnistheoretische und linguistische Dimension der Entstehung kultureller bzw. symbolischer Formen untersuchen die Cultural Studies mit dem Begriff der Repräsentation. Repräsentationist die Produktion von Bedeutungen durch soziale Praxis und Sprache und die Festigung dieser Repräsentation der sozialen Welt in einer Kultur. Der springende Pu...

    Mit der Untersuchung von Mechanismen der Artikulation von Bedeutungen betreten die Cultural Studies das Feld der Hegemonie-Analysen. Unter Artikulation versteht Hall die Verknüpfung von sozial relevanten Bedeutungen zur Identität einer sozialen Gruppe im Kontext einer diskursiv stabilisierten oder de-stabilisierten Formation von Hegemonie. Ein Beis...

    Entscheidend für die Möglichkeit einer linken Politik ist der Spielraum der Re-Artikulation von Diskurselementen, ist das Potenzial für die Auflösung vorhandener und Neu-Bildung von Artikulationen und der bisher stabilen historischen Blöcke. Diese Bedingungen der Möglichkeit von Widerstand untersuchte Hall mit dem von ihm geschaffenen Kommunikation...

    Die Kodierung und Dekodierung von kulturellen Elementen findet im Rahmen von ethnisch bestimmten sozialen Praxen statt. Unter Ethnieversteht Hall eine bestimmte Art von Differenz bzw. Übereinstimmung (gemeinsame Sprachen, Traditionen, religiöse Überzeugungen, Sitten, Rituale), die einzelne Gruppen verbinden. Der Begriff der Ethnie, der stets in Gef...

    Hinsichtlich der Postmoderne nimmt Hall eine ambivalente Haltung ein. Positionen wie derjenigen Baudrillards, welchem er zurechnet „wir befänden uns am Ende aller Praxen der Repräsentation und Bedeutungsgebung“, kann er sich nicht anschließen. „Gerade der Begriff ›Postmoderne‹ entlässt einen aus der Notwendigkeit zu erkennen, was neu ist, und zu ve...

    In einem Artikel in der Zeitschrift Marxism Today prägte Hall im Januar 1979 – bereits vier Monate vor Margaret Thatchers Amtsantritt als Premierministerin – den Begriff Thatcherismus. Damit war er einer der Ersten, die mit dem Amtsantritt eine neue Epoche der Politik in Großbritannien erahnten. In der Linken sahen zu dieser Zeit viele Thatcher wen...

    Für Hall war das Leben mit Differenz „‚das‘ Problem des einundzwanzigsten Jahrhunderts“ und die diskursive Artikulation von Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten das zentrale Feld der Politik. Vor allem die ´weiße Identität´ in den westlichen Industriestaaten werde durch die Einwanderungen aus dem globalen Süden destabilisiert. Die im Kampf um eine weiß...

  2. Hall, Stuart (1999b): Kulturelle Identität und Globalisierung. In: Hörning, K.H./Winter, R. (Hrsg.): Widerspenstige Kulturen. Cultural Studies als Herausforderung. Frankfurt am Main: 1999, S. 393–442.

    • Friedrich Krotz
    • 2009
  3. Stuart Henry McPhail Hall FBA (3 February 1932 – 10 February 2014) was a Jamaican -born British Marxist sociologist, cultural theorist, and political activist.

  4. 23. Juni 2017 · I argue that one needs to comprehend three key words in order to understand the “guarantee-free” Hall, that is, “resistance,” “openness” and “articulation.” Therefore, if one wants to grasp Hall’s “identity,” one must go back to the social history and its evolving process where Hall existed.

    • Liang Zhang
    • 2017
  5. 1. Jan. 2015 · Das Verständnis von Identität als prozesshafte Identifikation weist in den Cultural Studies zurück auf Stuart Hall, einer Schlüsselfigur in der Entstehungsgeschichte der British Cultural Studies. Er ist bis heute einer der wichtigsten Impulsgeber...

  6. bei Stuart Hall – Positioniertheit 1. Identität in Differenz 2. Ethnische Identität – Ethnizität 3. Hybridität – ein unreines Konzept gegen die Reinheit 4. Diasporaisierung – die Frage des Ortes 5. Historisierung und Politisierung von Identität Kapitel III: Identitätspolitik 1 und 2 – Das dezentrierte Subjekt positioniert sich 1 ...