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  1. Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.

  2. Das Euthanasieprogramm der Nazis, das unter dem Codenamen „Aktion T4“ durchgeführt wurde, war die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen, die in Heimen lebten. Weitere Informationen über die „Euthanasie“ während der NS-Zeit.

  3. Mit einem Runderlass vom 18. August 1939 begann der systematische Massenmord der Nationalsozialisten an tausenden Kindern, wenig später unter der "Aktion T4" auch an Erwachsenen. Insgesamt wurden unter dem NS-Regime hunderttausende kranke und behinderte Menschen ermordet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 30. Aug. 2018 · Zwischen 1939 und 1945 wurden insgesamt ca. 200.000 Frauen, Männer und Kinder aus psychiatrischen Einrichtungen des Deutschen Reichs in mehreren verdeckten Aktionen durch Vergasung, Medikamente oder unzureichende Ernährung ermordet.

  5. Am Rande des Berliner Tiergartens erinnert der Gedenk- und Informationsort an die T4-Aktion der Nationalsozialisten. Unter freiem Himmel blicken Sie auf die verbrecherischen Taten der Nationalsozialisten zurück – genauer auf die "Euthanasie"- Morde. Zunächst fällt der Blick auf eine blaue Glaswand. Die noch durchlässige Wand versucht ...

  6. 29. Jan. 2024 · Im Oktober 1939 verschärft Adolf Hitler die sogenannte Rassenhygiene des NS-Regimes: Sein "Euthanasie"-Erlass wird zum Todesurteil für Hunderttausende psychisch kranke und behinderte Menschen.

  7. Die Nationalsozialisten haben rund 200.000 Menschen mit Erkrankungen oder Behinderungen ermordet. Mit einer Kosten-Nutzen-Analyse, die kaum an Unmenschlichkeit zu übertreffen ist, haben sie diese sogenannte Aktion T4 gerechtfertigt.