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  1. Vermeidungsparadox: Wie kann das Nichteintreten eines Ereignisses als Verstärker für eine Vermeidungsreaktion dienen? b. Zweifaktorentheorie Klassische und operante Konditionierung sind erforderlich damit eine Vermeidungsreaktion auftreten kann. Klassische Konditionierung: US – Elektroschock CS – Dunkelheit CR – Angst

  2. ÆLeugnen Vermeidungsparadox 1.Vermeidung: Kognitive Theorie (Seligmann & Johnston, 1973) Verhalten bei Vermeidungsaufgabe ändert sich immer dann, wenn Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität 2 entscheidende Erwartungen: Bezüglich der Folgen (nach Reaktion kein Stromschlag) Hinsichtlich der Folgen des Nichtreagierens (bei

  3. Vermeidungsparadox“: Wie kann man behavioristisch erklären, dass eine nicht erfolgte und nicht erlebte Konsequenz (der bei Vermeidung nicht erfolgte Elektroschock) zu Lernen führt?

  4. Vermeidungsparadox: - nach der Theorie der operanten Konditionierung kann nur eine Reaktion verstärkt werden Fluchtreaktion am Anfang aber danach Vermeidung >> keine weitere Verstärkung >> reicht ein Schock zum Lernen? - Wie kann das Nichteintreten eines Ereignisses als Verstärker dienen?

  5. Das Vermeidungsparadox ist die Frage, warum Tiere ein Verhalten aufrechterhalten, das nur einmal verstärkt wurde bzw. wie das Nicht-Eintreten einer Konsequenz verstärkend wirken kann. lerntheoretische Erklärung: 1. Phase: klassische Konditionierung (Angst wird zur CR) 2.

  6. Einfaktortheorie Lösung des Einfaktortheoretikers für das Vermeidungsparadox (Wie kann das Nichteintreten eines Ereignisses als Verstärker für eine Vermeidungsreaktion dienen?) besteht darin, das Paradox zu leugnen. Vermeidung der Schockrate ist der Verstärker für die Vermeidungsreaktion. 1.2. Einfaktortheorie Herrnstein & Hinline ...

  7. Lerne mit Quizlet und merke dir Karteikarten mit Begriffen wie Vermeidungsparadox, Zweifaktorentheorie der Verstärkung, Was ist nach Zweifaktorentheorie der Verstärker für einen Vermeidungsreaktion? und mehr.