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  1. Vibrationszustand, Energieniveau des Atomkerns, das als Folge von Schwingungen ( Vibrationen) der Nukleonen des Kerns ( Kernschwingungen) auftritt. In Anlehnung an das Kern-Tröpfchenmodell kann die Vibration eines Tropfens auf zwei prinzipiell verschiedene Arten erfolgen. Der Tropfen kann sich rhythmisch ausdehnen und zusammenziehen, so daß ...

    • Physikalischer Hintergrund
    • Aussage Des Franck-Condon-Prinzips
    • Quantenmechanische Formulierung
    • Literatur

    Der innere Zustand eines Moleküls kann laut der Quantenmechanik nur bestimmte, diskrete Werte annehmen. Ein Zustand wird dabei beschrieben durch eine Wellenfunktion und einen Energiewert, den das Molekül in dem Zustand annimmt. Bei einem Molekül kann eine Änderung des Zustands, d.h. eine Änderung der inneren Anregungauf drei Arten statt finden: 1. ...

    Das Franck-Condon-Prinzip beruht auf der Tatsache, dass der Wechsel von Elektronen zwischen verschiedenen Zuständen so schnell stattfindet (in ca. 10-15 Sekunden), dass sich der Kernabstand während der Anregung nicht ändert. (Eine Kernschwingungsperiode dauert ca. 10-13 s.) Diese hohe Geschwindigkeit des elektronischen Übergangs gegenüber der Kernb...

    Der Anfangszustand des Übergangs setzt sich aus einem elektronischen Anteil (ε) und einem Vibrationsanteil (v) zusammen und sei in der Bra-Ket-Notation mit bezeichnet. Für eine exakte Behandlung müsste zusätzlich noch der Spin berücksichtig werden, der hier allerdings aus Gründen der Übersicht vernachlässigt wird. Der Endstand sei analog mit bezeic...

    Originale Veröffentlichungen von Franck und Condon in Fachzeitschriften: 1. J. Franck: Elementary processes of photochemical reactions. Trans. Faraday Soc 21(1925) 536–542 2. E. U. Condon: A Theory of Intensity Distribution in Band Systems. Phys. Rev. 28(1926) 1182–1201 3. E. U. Condon: Nuclear Motions Associated with Electron Transitions in Diatom...

  2. 8. Juli 2021 · Man sieht die verschiedenen Vibrationszustände, die zu einer Verbreiterung des Spektrums führen. Dabei wurde für jede Anregung schon eine Linienverbreiterung berücksichtigt, wie in Kap. 30 besprochen. Oft aber sind die einzelnen Vibrationsbeiträge so breit, dass man eine im Großen und Ganzen gaußförmige Kurve erhält. Footnote 1

    • Marcus Elstner
    • marcus.elstner@kit.edu
    • 2021
  3. proportional zur Anzahl der angeregten Atome n∗. Die Lösung von Gleichung ( 7.1) ist eine Exponentialfunktion. Mit der Anfangsbedingung n∗(0) = n0∗= nhν(0)∕(2γ) = nhν,0∕(2γ) erhalten wir für die Anzahl angeregter Atome. und daraus die Anzahl Photonen pro Zeit. Die Gesamtzahl aller emittierten Photonen ist.

  4. Vibrationen, auch als Erschütterung und auf Englisch als chatter bezeichnet, sind periodische Schwingungen von Stoffen und Körpern, die selbst elastisch sind oder aus elastisch verbundenen Einzelteilen bzw. Bausteinen bestehen. Im Gegensatz zum Begriff „Schwingung“ suggeriert „Vibration“ die unmittelbare Hörbarkeit oder ...

  5. Vibrationszustände Quadrupolschwingungen Oktupolschwingungen • Riesenresonanzen Dipolriesenresonanz Analogie in der Molekülphysik: • Einteilchenanregung •Vibration • Rotation Informationen über den Charakter der Anregung erhält man aus: • Systematik der Anregungsenergien • Übergangswahrscheinlichkeiten • γ-Winkelverteilung

  6. In allen diesen Fällen kann man im Nenner von q v den Exponentialterm vernachlässigen (es ist e −6 = 0,002). Damit erhalten wir für die Schwingungszustandssumme eines einzelnen Freiheitsgrades einfach q v ≈ 1. Der Anteil der Vibration an der inneren Energie U v ist. U v = NkT² ∂lnq v / ∂T = −NkT² ∂ln ( 1 − e −hν / kT) / ∂T.