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  1. de.wikipedia.org › wiki › BebopBebop – Wikipedia

    Der Bebop ist eine Musikrichtung, die Anfang der 1940er Jahre im Jazz den Swing als Hauptstilrichtung ablöste und somit den Ursprung des Modern Jazz bildete.

  2. In musikalischer Hinsicht hat der Bebop die harmonischen, melodischen und rhythmischen Grundlagen für alle weiteren Entwicklungsformen des Jazz, bis hin zum Free Jazz, gelegt.

  3. Bebop-Musik ist ein Jazzstil, der sich durch seine komplexen, unvorhersehbaren und experimentellen Melodien auszeichnet. Das Genre entstand in den 1940er und 1950er Jahren als vollständige Abkehr von den eingeschränkten Klängen der Big-Band-Musik, einer anderen Stilrichtung des Jazz.

  4. Bebop. von Marc Rübsam. Geografische- / Zeitliche Einordnung: Bebop (auch Bop oder Rebop genannt) ist Anfang der 140er Jahre in New York entstanden; Entstehung: Ende 30er Jahre Swing zu großem Geschäft geworden; Musik drohte zu Form gebunden zu werden; viele junge, schwarze Musiker begannen in Jam-Sessions zu treffen

  5. Man nannte den neuen Jazz-Stil Bebop, ein Wort, in dem sich lautmalerisch der damals beliebteste Intervallsprung spiegelt: die abwärts springende verminderte Quinte. Die Worte „Bebop“ oder „Rebop“ bilden sich fast von allein, wenn man solche Melodiesprünge singt, etwa so, wie sich die Worte la-la-la von allein bilden, wenn man die ...

  6. Der Bebop ist eine Musikrichtung, die Anfang der 1940er Jahre im Jazz den Swing als Hauptstilrichtung ablöst und somit den Ursprung des „Modern Jazz“ bildet. Wesentliche Elemente sind größere rhythmische Freiheiten für Schlagzeug und Bass, schnelle Tempi und komplexe Harmonie-Schemata.

  7. Zu Beginn der 20er Jahre wurden die Plattenaufnahmen von liebhaberischer Perfektion zum Kommerz. Dadurch verbreitete sich die Musik noch schneller und damit die unterschiedlichen Stile und Einflüsse. 1926 entstand die populärste Stilrichtung der Jazzgeschichte, der Swing.