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  1. Mit ihrer Hilfe schlugen die Römer zurück und Pyrrhus verließ das italische Festland, um den griechischen Kolonien auf Sizilien gegen Karthago beizustehen. Doch Pyrrhus konnte Sizilien nicht erobern, sodass er zunächst auf die italienische Hauptinsel zurückkehrte.

  2. Italia, auch römisches Italien, war das Kernland des Römischen Reiches. Die Konsolidierung Italiens zu einer Einheit erfolgte während der römischen Expansion auf der Apenninhalbinsel, als der Stadtstaat Rom mit den meisten lokalen Stämmen und Städten einen dauerhaften Verbund einging und das latinische Bürgerrecht an seine ...

    • Hintergrund
    • Zusammenfassung
    • Vorgeschichte
    • Auswirkungen
    • Ursprung
    • Legende
    • Militär
    • Bauwerke

    Als in Rom das Königtum abgeschafft und die Republik eingerichtet wurde, war der Staat noch klein. Im Verlauf der folgenden Jahrhunderte erweiterte Rom sein Herrschaftsgebiet in zahlreichen Kriegen gegen die Nachbarn und konnte bis etwa 270 v. Chr. seine Vorherrschaft über Mittel- und Unteritalien (von der Po-Ebene bis zur Südküste) sichern.

    Bei einem Blick auf die Jahreszahlen der kriegerischen Aktionen Roms fällt auf, dass das junge Imperium etwa seit der Mitte des 5. Jh. bis 272 v. Chr. fast ununterbrochen im Kriegszustand lebte.

    406 v. Chr. entbrannte ein zehnjähriger Krieg gegen die im Norden gelegene, mächtige Etruskerstadt Veji. Er endete 396 v. Chr. mit der Eroberung und der Zerstörung der Stadt und mit ihrer Eingliederung in das römische Territorium. Nun hatte Rom bereits die regionale Vormacht erlangt; sein Herrschaftsgebiet hatte sich von 800 auf 1 500 km² erweitert...

    Mit der Einnahme Vejis war Rom ein Vordringen nach Norden möglich. Doch die römische Eroberungspolitik erlitt durch die sogenannte Gallier-Katastrophe 387 v. Chr. einen schweren Rückschlag. Als Folge der römischen Niederlage durch den Kelteneinfall griffen umliegende Städte an; die Römer verloren noch mehr an Macht. In den folgenden Jahren bauten s...

    Die Kelten (Gallier) stammten aus dem Gebiet an Oberrhein und Oberdonau. Ihre Stämme standen unter der Führung eines kriegerischen Adels. Besonders starken Einfluss hatten ihre Priester (Druiden), da ihnen die Entscheidung in allen Rechtsfragen zukam. Gleichzeitig war das keltische Heer durch seine Waffen aus Eisen besonders schlagkräftig. Durch st...

    Die Römer konnten den Abzug der Kelten nur durch Zahlung eines hohen Lösegelds erkaufen. Beim Abwiegen der Summe soll BRENNUS ein falsches Gewicht benutzt haben. Als die Römer sich darüber beschwerten, soll BRENNUS sein Schwert in die Waagschale geworfen und Vae victis! (= Wehe den Besiegten!) ausgerufen haben.

    Der Krieg wurde nach einem weiteren Hilferuf der Apuler 316 v. Chr. wieder aufgenommen. Inzwischen hatten die Römer das Heer reformiert und sowohl Strategie als auch Bewaffnung den Erfordernissen der Bergkämpfe angepasst: Die unbeweglichen Schlachtreihen wurden durch kleinere Truppenverbände (Manipel) ersetzt, die nun nicht mehr mit Lanzen, sondern...

    Außerdem baute der Zensor APPIUS CLAUDIUS CAESUS 312 v. Chr. eine Straße nach Südosten bis nach Capua und über die Caudinischen Pässe. Diese nach ihm benannte Via Appia sicherte den schnellen Aufmarsch der Truppen. Zudem hatte Rom Wehrsiedlungen (Kolonien) an den gegnerischen Grenzen gegründet, mit denen die Samniten eingekreist werden konnten. Der...

  3. Von seinen Anfängen rund um 750 vor Christus bis zu seinem finalen Niedergang im Jahr 640 nach Christus währte es rund 900 Jahre lang. Die Zeit des römischen Reiches wird dabei in mehrere Phasen unterteilt: Die römische Königszeit, die römische Republik, die römische Kaiserzeit und die Spätantike.

  4. Die Geschichte Italiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Italienischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie lässt sich 1,3 bis 1,7 Millionen Jahre zurückverfolgen, wobei der moderne Mensch vor etwa 43.000 bis 45.000 Jahren in Italien auftrat und noch mehrere Jahrtausende neben dem Neandertaler lebte.

  5. Rom gewann in Italien zunehmend an Einfluss, nachdem es sich um 500 v. Chr. von der Herrschaft der Etrusker gelöst hatte.

  6. Durch eine systematische Expansionspolitik werden immer mehr Gebiete in Italien unterworfen. Die Stadt Rom ist dabei der politische, gesellschaftliche und kulturelle Mittelpunkt eines immer größer werdenden Römischen Reiches.