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  1. Post-Disco. Post-Disco ist heute eine Bezeichnung, die in der ersten Hälfte der 1980er Jahre für die Disco -Bewegung verwendet wurde. Sie entwickelte sich Ende der 1970er Jahre aus verschiedenen Einflüssen des Dub, Funk, Synthie-Pop, Experimentalmusik und Jazz und hat wiederum Musikstile wie Italo Disco, Electro Funk, Dance-Pop ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Post-discoPost-disco - Wikipedia

    Post-disco is a term to describe an aftermath in popular music history circa 1979–1986, imprecisely beginning with the backlash against disco music in the United States, leading to civil unrest and a riot in Chicago known as the Disco Demolition Night on July 12, 1979, and indistinctly ending with the mainstream appearance of new ...

  3. Deshalb ziehe ich auch meine eigene Genre Einteilung für die Liste der Musikrichtungen heran. Schließlich habe ich mein eigenes System seit dem Jahr 1985 immer weiter verfeinert. Zum Auflegen verwende ich eine grobe Einteilung in dieses Genres: Disco. Pop. Rock.

  4. Disco ist eine mit der Funkmusik verwandte Stilrichtung der Popmusik, die um 1974 zu einem eigenständigen Musikgenre wurde. Texte, Melodie und Gesang treten bei Disco-Musik in den Hintergrund; Tanzbarkeit, Groove, ein Beat von etwa 100 bis 120 Schlägen pro Minute und der Mix stehen im Vordergrund.

  5. Boogie (sometimes called post-disco and electro-funk) is a rhythm and blues genre of electronic dance music with close ties to the post-disco style, that first emerged in the United States during the late 1970s to mid-1980s.

  6. Post-Disco-Geschichte. Zu Beginn des Jahres 1980 lag Disco im Sterben. Die PR-Kampagne „Disco Sucks“, die der zynische Chicagoer DJ Steve Dahl im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte, hatte das beliebteste Musikgenre innerhalb weniger Monate in eine Lachnummer verwandelt.

  7. Kurz gesagt, Disco ist eine Stilrichtung, die vor allem Elemente der Funkmusik einfließen lässt. Erst in den 70er Jahren entwickelte sich daraus ein eigenes Genre. Bei der Disco-Musik treten die Melodie, der Text und Gesang in den Hintergrund. Wichtig sind der Groove und die Tanzbarkeit der Tracks.