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  1. Traditional Jazz, in Bezug auf die Entwicklung in England auch Trad Jazz genannt, gilt als eine Stilrichtung des Jazz, die sich Anfang der 1940er bis in die 1950er Jahre vor allem ausgehend von den USA und Großbritannien sich durchsetzte und noch heute zahlreiche Anhänger hat.

  2. de.wikipedia.org › wiki › JazzJazz – Wikipedia

    • Kennzeichen Des Jazz
    • Zentrale Jazzstile
    • Zeitgenössische Entwicklungen
    • Musikalische Form
    • Ausbildung und Förderung
    • Etymologie
    • Jazz – Ein Rassistischer Begriff?
    • Siehe Auch
    • Film
    • Literatur

    Der Jazz greift auf ein überwiegend europäisches Tonsystem zurück und verwendet europäische Melodik und Harmonik, musikalische Formen (zum Beispiel Songform) sowie europäische Instrumente (Blasinstrumente, Klavier, Gitarre, Kontrabass, große und kleine Trommel, Becken). Diese aus Europa stammenden Bestandteile werden im Jazz jedoch auf eigene Weise...

    Mit der zunehmenden Verbreitung und Popularisierung entstand zunächst die Jazz-Kritik und dann die Jazzforschung. Sie versteht den Jazz nicht nur als eine mitreißende Unterhaltungsmusik, sondern auch als ernstzunehmende kulturelle Leistung. So trug sie entscheidend zur Wertschätzung und zum Verständnis eines größeren Publikums für diese Musik bei. ...

    Modern Creative

    Modern Creative ist ein Jazzstil, der die stilistische Vielfalt des Modern Jazz zeitgenössisch aufgreift. Er wird als Weiterentwicklung des Free Jazz gesehen und entstand durch die mannigfaltigen musikalischen Mittel, die den Musikern heute zugänglich sind. Viele Jazzmusiker haben daraus unterschiedliche persönliche Improvisationssprachen entwickelt. So können sie sich in den verschiedenen zeitgenössischen Jazzstilen improvisatorisch ausdrücken. Musiker wie Paul Bley, James Carter, Theo Jörge...

    World Jazz bzw. Ethno-Jazz

    Anders als frühere Begegnungen von Jazzmusikern mit Musikern anderer Musikkulturen, bei denen exotische Themen mit Mitteln der Jazz-Stilistik behandelt wurden, entstanden ab den 1970er Jahren Verbindungen von Jazz mit „nicht-westlicher“ Musik, in denen der Jazz-Charakter zugunsten eines gleichberechtigten Austauschs und des Bemühens um tatsächliche Fusion zurückgestellt wurde (zum Beispiel in den Gruppen Shakti oder Codona). Für diese Versuche einer musikalischen Synthese wurden Bezeichnungen...

    Neotraditionalismus

    Anhänger des „Neotraditionalismus“ lehnen die Entwicklungen des Free Jazz und der Jazz Fusion als dem Wesen des Jazz widersprechend ab und sehen die Elemente Blues und Swing als unentbehrliche Bestandteile von Jazz an. Der sogenannte „Neobop“ – eine aktuelle Form einer aus dem Bebop und Hardbop abgeleiteten Jazz-Tradition – bildet einen wesentlichen Teil des Neotraditionalismus, der aber weit darüber hinausreicht: einerseits durch einen Rückbezug auf ältere Stile (Louis Armstrong dient als wi...

    Im Vergleich mit der „Architektur der großen Form“ in der europäischen Konzertmusik mit dem zunehmend groß angelegten komplexen Aufbau ihrer Kompositionen wirkt der Jazz (ähnlich wie auch afrikanische und indische Musikformen) zumeist einfach. Der großen Bedeutung der Improvisation und des Groove im Jazz entsprechend ist die musikalische Gestaltung...

    Ab Anfang der 1960er Jahre, in Europa ab etwa 1970, verzeichnete die Ausbildung im Bereich des Jazz starken Aufschwung. Außer an eigenständigen akademischen Ausbildungsrichtungen im „Mutterland“ des Jazz wie dem Berklee College of Music, dem New England Conservatory of Music oder der Juilliard School konnte nun auch an der Kunstuniversität Graz Jaz...

    Die Herkunft des Ausdrucks Jazz ist ungeklärt. Am Anfang bezeichnete man den frühen Jazz auch häufig als „Hot Ragtime“ oder einfach „Ragtime“. Lange Zeit wurde angenommen, dass der Begriff bereits 1909 in Cal Stewarts Song Uncle Josh in Society vorkomme: „One lady asked me if I danced the jazz …“, wahrscheinlich eine Art von Ragtime-Tanz meinend. T...

    Aufbauend auf Alfons M. Dauer, der auf eine zunächst stigmatisierende Wirkung des Jazzbegriffs hinwies, betont der Musikwissenschaftler Maximilian Hendler, „dass der Begriff Jazz von seinem Ursprung her weder musikalische noch stilistische, sondern soziale Konnotationen hatte. Er drückte ein abwertendes Urteil der Master-Gesellschaft – der Träger d...

    Ken Burns: Jazz ist eine zehnteilige dokumentarische Jazzgeschichte, die 2001 von PBSerstmals in den USA im Fernsehen gesendet wurde. (Sie hat einen chronologischen Aufbau und zeigt 75 Interviews m...

    Joachim Ernst Berendt, Günther Huesmann (Bearb.): Das Jazzbuch. 7. Auflage. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-10-003802-9.
    Ken Burns, Geoffrey C. Ward: Jazz – eine Musik und ihre Geschichte. Econ, München 2001, ISBN 3-430-11609-0. (Nach der Dokumentarfilm-Reihe von Ken Burns mit Beiträgen von Wynton Marsalis, s. o.)
    Ralf Dombrowski: 111 Gründe, Jazz zu lieben: Eine Liebeserklärung. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2019, ISBN 978-3-86265-804-6.
    Daniel Martin Feige: Philosophie des Jazz. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-29696-7.
  3. Der Jazz ist eine einzigartige Musikrichtung, die durch die Verschmelzung der afrikanischen und europäischen Kultur entstanden ist. Der Ursprung dieser Musik liegt in den Südstaaten der USA.

  4. www.jazzseite.at › Jazz-Qualitaet › StileJazz Stile im Einzelnen

    In Darstellungen der Jazz-Geschichte werden häufig folgende so genannte Jazz-Stile mit folgender ungefähren zeitlichen Zuordnung genannt: New Orleans/Dixieland-Jazz (ab 1900) Chicago-Jazz (1920er Jahre) Swing (1930er Jahre) Bebop (1940er Jahre)

  5. 1. Mai 2024 · Hier ein Überblick über die Geschichte des Jazz von seinen Anfängen bis heute. Die Anfänge des Jazz: Jazz ist eine der einflussreichsten Musikrichtungen des 20. Jahrhunderts. Ihre Wurzeln hat...

  6. Die Eigenständigkeit der Jazz-Tradition geht tiefer: Die Meister des Jazz gestalten ihre Musik grundsätzlich mit einem freieren, kreativen Zugang, der deutlich vom engen harmonischen Verständnis der Musikschulen abweicht. Davon ist in den Schulbüchern jedoch keine Rede. So viel zu diesen 8 Merkmalen. Man muss allerdings noch dazu sagen: Sie ...

  7. Die Geschichte des Jazz ist ein interessanter Prozess. Unter musiksoziologischen sowie musiktheoretischen Gesichtspunkten gibt es viel zu berichten. Von den Wurzeln im Blues und Ragtime, über die Entwicklung des „Traditional Jazz“, mit New Orleans- und Dixieland-Jazz, sowie der Swing Musik. Die Phase des „Modern Jazz“,