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  1. Das Vereinigte Königreich ist eine Union aus vier Landesteilen, die auf Englisch meist als countries (Länder) oder nations (Nationen) bezeichnet werden: England, Wales, Schottland und Nordirland. Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Vereinigten Königreichs sowie eines der größten Kultur-, Handels- und Finanzzentren der Welt ist London.

  2. Großbritannien bezeichnet: geographisch: Großbritannien (Insel), die Hauptinsel der Britischen Inseln im Nordatlantik; politisch: Königreich Großbritannien (1707–1801), Staat nach dem Zusammenschluss von England (Staat mit Wales) und Schottland

  3. The United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, commonly known as the United Kingdom ( UK) or Britain, [l] is a country in Northwestern Europe, off the coast of the continental mainland. [20] [21] It comprises England, Scotland, Wales, and Northern Ireland.

  4. Das Königreich Großbritannien entstand am 1. Mai 1707 durch den Zusammenschluss der Königreiche England und Schottland (→ Act of Union 1707 ). [1] Ein gemeinsames Parlament und eine gemeinsame Regierung in der City of Westminster verwalteten das Land.

  5. Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Irland war ein souveräner Staat auf dem Gebiet der Britische Inseln, der am 1. Januar 1801 durch die Vereinigung des Königreichs Großbritannien und des Königreichs Irland gegründet wurde.

    • Konsolidierung Unter Dem Haus Hannover
    • Koloniale Expansion und Imperiale Krise
    • Das Vereinigte Königreich
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Entstehung des Königreichs Großbritannien

    Wilhelm III. starb 1702 mitten in den Vorbereitungen eines neuen Krieges gegen Frankreich. Die Herrschaft übernahm seine Schwägerin Anne. Sie erklärte sofort den unter Wilhelm vorbereiteten Krieg gegen Frankreich und Spanien und wurde damit in den Spanischen Erbfolgekrieg hineingezogen. 1712 wurde Ludwig XIV. schließlich gezwungen, von seiner Unterstützung der Nachkommen Jakobs II. abzurücken und eine vom englischen Parlament vorgelegte Thronfolgeregelung für England und Schottland zu akzepti...

    Die Whig-Epoche

    Durch den Act of Settlement war 1701 die protestantische Thronfolge festgelegt worden, so dass nach Annes Tod die Krone 1714 an Georg I. aus dem Haus Hannover (Welfen) fiel. Georg stützte sich auf die Whigs, die im Gegensatz zu den Tories bedingungslos an der protestantischen Erbfolge festgehalten hatten. Sowohl durch die Amtsvergabepraxis des neuen Königs als auch durch die Parlamentswahl 1715 besetzten die Whigs den Großteil der politischen Schlüsselpositionen Großbritanniens. Nach einem ja...

    Das Ende der Whig-Dominanz

    Der für Großbritannien ungünstige Verlauf des Österreichischen Erbfolgekriegs zwang Georg II. ab etwa 1745 wieder Regierungsämter mit Tories zu besetzen, um seiner angeschlagenen Herrschaft eine breite politische Basis zu verschaffen. 1747 zog sich Großbritannien aus dem Erbfolgekrieg zurück, vor allem wegen der starken Belastung für die Staatsfinanzen. Unter Premierminister Henry Pelhamschloss sich eine Konsolidierungsphase an, auf die wiederum eine Phase mit schnell wechselnden und kaum han...

    Reformversuche und steigende Unzufriedenheit

    Das britische Kolonialreich entwickelte sich aus mehreren Ansätzen: An den afrikanischen und indischen Küsten waren Handelsstützpunkte von geringer Flächenausdehnung entstanden, viele karibische Inseln waren großflächig erschlossen worden, um dort Plantagen anzulegen, in Nordamerika hatten sich Auswanderer, oft von ihrer abweichenden religiösen oder politischen Meinung zu diesem Schritt bewogen, niedergelassen und Gemeinwesen gebildet. Die Kolonien wurden im 17. und frühen 18. Jahrhundert pol...

    Sklaverei und Industrielle Revolution

    Die Plantagen in der Karibik und in den südlichen Kolonien Nordamerikas wurden mit Sklaven bewirtschaftet, die großenteils aus Afrika eingeführt wurden. Nur in den Kolonien galt Sklaverei als legal, Großbritannien selbst wurde gewohnheitsrechtlich als free soil betrachtet. Ein offizielles Gesetz, das die Versklavung von Menschen legalisierte, gab es aber nicht. An diesen Geschäfte waren hauptsächlich private Gesellschaften beteiligt, zum Teil auch die Krone. Im frühen 19. Jahrhundert sind 47....

    Der Verlust Nordamerikas und die Nationalbewegung in Irland

    Die Steuerauseinandersetzungen der frühen 1760er Jahre hatten die öffentliche Meinung in den 13 nordamerikanischen Kolonien gegen das Mutterland beeinflusst. Als 1773 die East India Company das Monopol auf den Teeimport in die Kolonien erhielt und damit der Schmuggel sowie die Steuerhinterziehung unterbunden wurden, kam es zum Widerstand in Form der Boston Tea Party am 16. Dezember 1773. Im April des Folgejahres trat der Erste Kontinentalkongress der Kolonien zusammen, womit sie sich erstmals...

    Als Folge der Aufstände beschloss die Regierung unter William Pitt dem Jüngeren, die formelle Unabhängigkeit Irlands endgültig zu beenden. So wurde Irland mit dem Act of Union 1800 dem Königreich Großbritannien angeschlossen, was einerseits den Verlust des irischen Parlaments, andererseits die rechtliche Einheit und damit die formelle Gleichstellun...

    Ronald G. Asch (Hrsg.): Hannover, Großbritannien und Europa. Erfahrungsraum Personalunion 1714–1837 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 277). Wallstein-Ve...
    Kurt Kluxen: Geschichte Englands. Von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Kröners Taschenausgabe. Band 374). 5., erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2000, ISBN 3-520-37405-6.
    Michael Maurer: Kleine Geschichte Englands. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-017056-4.
    Michael Zeuske: Handbuch Geschichte der Sklaverei. Eine Globalgeschichte von den Anfängen bis heute. De Gruyter, New York/Berlin 2019, ISBN 978-3-11-055884-5S. 20, 239, 432, 606 u.ö.
    Sven Beckert: King Cotton. Eine Globalgeschichte des Kapitalismus. Übersetzt von Annabell Zettel und Martin Richter. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65921-8, 3. Aufl. 2015, S. 94–110 (hier das...
  6. Das Vereinigte Königreich besteht aus der Insel Großbritannien mit England, Schottland und Wales und dem nordöstlichen Sechstel der Insel Irland, das als Nordirland bezeichnet wird. Die Fläche des Landes beträgt 244.820 km².

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