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  1. The group has released 29 studio albums, 11 live albums, 56 compilation albums, 1 remix album, and 75 singles. The release dates and sequence of the Beach Boys' albums in the UK up to Pet Sounds differ significantly from the original US releases.

  2. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Popgruppe The Beach Boys. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 35,2 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 27,5 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Sounds of Summer: The Very ...

  3. The Beach Boys are an American rock band from Hawthorne, California that formed in 1961. Their vocal harmonies, early surf songs, and innovative recordings remain a massive influence on popular music today. Sites: thebeachboys.com , udiscovermusic.com , Facebook , MySpace , X , Wikipedia , YouTube , Instagram. Aliases:

  4. The Beach Boys are an American rock band formed in Hawthorne, California, in 1961. The group's original lineup consisted of brothers Brian, Dennis, and Carl Wilson, their cousin Mike Love, and friend Al Jardine. Distinguished by their vocal harmonies, adolescent-oriented lyrics, and musical ingenuity, they are one of the most influential acts ...

    • Geschichte
    • Diskografie
    • Produktion
    • Texte
    • Musik
    • Mythos Kalifornien
    • Erfolge, Ehrungen und Auszeichnungen
    • Einfluss auf Andere Musiker
    • Filme
    • Literatur

    Die frühen Jahre

    Brian Wilson zeigte schon früh Interesse an der Musik. Als Jugendlicher analysierte er vor allem die mehrstimmigen Vokalharmonien der Four Freshmen und studierte deren Stücke mit seinen beiden jüngeren Brüdern Dennis und Carl ein. Ihre Eltern Murryund Audree Wilson unterrichteten ihre Kinder Brian und Carl in Gesang und Instrumentalspiel, während sich deren Bruder Dennis lieber am Strand vergnügte. Er war das einzige Bandmitglied, das tatsächlich surfte. Im Alter von 16 Jahren bekam Brian Wil...

    Der erste Plattenvertrag bei Capitol Records

    Murry Wilson organisierte den ersten bezahlten Auftritt beim Ritchie Valens Memorial Dance am 1. Januar 1962. Die Band mietete sich in den Western Studios ein und nahm weitere Lieder auf, darunter Surfin’ Safari, 409 und Surfer Girl. Hierbei kam es bereits zu ersten kleineren Auseinandersetzungen mit dem selbsternannten Bandmanager Murry Wilson. Er wollte die Band produzieren und schlug vor, einige seiner eigenen Werke aufzunehmen. Dies lehnte die Band jedoch ab. Schließlich wurde Wilson mit...

    Durchbruch in den USA

    Zwischen 1963 und 1965 hatten die Beach Boys zwanzig Top-40-Singles und mit I Get Around 1964 ihren ersten Nummer-eins-Hit. In den ersten beiden Jahren ihres Bestehens veröffentlichten sie insgesamt sieben Alben. Sie platzierten zeitweise bis zu fünf Alben gleichzeitig in den Charts, darunter 1964 das Beach Boys Concert als erstes ihrer Alben auf Platz eins.Zu dieser Zeit trennte sich die Band endgültig vom Manager Murry Wilson aufgrund unterschiedlicher musikalischer Vorstellungen und weil s...

    Studioalben grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar Die Beach Boys veröffentlichten von 1962 bis 2015 insgesamt 29 Studio-Alben sowie drei Live-Alben in den Jahren 1964, 1970 und 1973. Beach Boys Concertist ihr einziges reguläres Album, das die Billboard Charts anführte. Die Band veröffentlichte von 1961 bis 1996 insgesamt 75 S...

    Den Angaben auf den Schallplattencovern zufolge produzierte der Capitol-Produzent Nick Venet die ersten beiden Alben, obwohl ein erheblicher Teil der Produktionsarbeit wahrscheinlich von Brian Wilson geleistet wurde. Vor allem aus den Session-Sheets geht hervor, dass Venets Rolle bei der Produktion lediglich darin bestand, die verschiedenen Takes a...

    Die ersten Alben der Band handelten vom unbeschwerten Leben in Kalifornien und Teenagerinteressen wie Surfen, Mädchen und schnellen Autos (Hot Rods). Zu Letzteren zählen das Ford Modell B, das dem Album Little Deuce Coupe den Namen gab, sowie der Ford Thunderbird, den die Protagonistin in Fun Fun Fun vom Nachfolgeralbum Shut Down Vol. 2fährt. Brian...

    Die Musik der Beach Boys wurde durch die unterschiedlichen Vorlieben ihrer Mitglieder bestimmt: Brian Wilsons Haupteinflüsse waren die Musik George Gershwins und der Four Freshmen sowie die Arrangements von Phil Spector. Carl Wilson wurde durch Rock ’n’ Roll und dabei speziell die Gitarrenriffs von Chuck Berry inspiriert. Dennis Wilson führte zumin...

    Die Beach Boys waren mit ihrer Musik und ihren Texten wesentlich an der Schaffung des „Mythos Kalifornien“ und den damit verbundenen Metaphern und Symbolen beteiligt und werden in der öffentlichen Wahrnehmung meist untrennbar damit verbunden. Dieser Mythos beruht auf dem Versprechen beziehungsweise der Illusion eines endlosen Sommers, dem Primat de...

    Am 4. Juli 1985 spielten die Beach Boys zunächst vor einer Million Menschen in Philadelphia und danach vor 750.000 Zuhörern in Washington. Dies brachte ihnen einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekordeein. 1981 erhielten die Beach Boys einen Stern am Hollywood Walk of Fame. Die Beach Boys wurden im Jahr 1988 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgen...

    Das Album Pet Sounds gilt in Fachkreisen als eines der bedeutendsten Alben der Musikgeschichte und hatte daher großen Einfluss auf viele andere Musiker: Paul McCartney und George Martin wiesen in Interviews häufiger auf die besondere Rolle des Albums hin. Letzterer ist der Meinung, dass ohne dieses Album der Beach Boys das Beatles-Album Sgt. Pepper...

    Bereits 1984 hatten die Beach Boys die Dokumentation An American Band veröffentlicht, die detailliert die Bandgeschichte wiedergibt. Sie endet mit Dennis Wilsons Tod. Im Jahr 1990 wurde mit Der Traum der Beach Boys (Originaltitel: „Summer Dreams: The Story of the Beach Boys“) die Bandgeschichte in einem Spielfilm dargestellt; der Schwerpunkt der Ha...

    Kingsley Abbott (Hrsg.): Die Beach Boys und Brian Wilson (Back to the Beach, 1997). Hannibal-Verlag, St. Andrä-Wördern 1998, ISBN 3-85445-160-1.
    Keith Badmann: The Beach Boys (The Beach Boys, 2002). Olms, Zürich 2005, ISBN 3-283-00503-6.
    Ken Barnes: The Beach Boys - A Biography in Words and Pictures. Chappell, New York 1976.
    Don Cunningham, Jeff Bleiel (Hrsg.): Add Some Music To Your Day - Analysing and Enjoying the Music of the Beach Boys. Tiny Ripple Books, Cranberry Township 2000, ISBN 0-9675973-0-7.
  5. Long Tall Texan (with Doug Supernaw ) 5. I Get Around (with Sawyer Brown) 6. Be True To Your School (with Toby Keith) 7. Fun, Fun, Fun (with Ricky Van Shelton) 8. Help Me, Rhonda (with T. Graham Brown)

  6. Explore the discography of The Beach Boys, one of the most influential acts of the rock era, on AllMusic. Find reviews, biographies, and recommendations for their surf, pop, and psychedelic music.