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  1. de.wikipedia.org › wiki › SerifeSerife – Wikipedia

    Als Serife bezeichnet man in der Mikrotypografie eine kurze dünne Linie auf den Linien von Buchstaben und Zeichen, die bei Antiqua-Schriften einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu seiner Grundrichtung als Horizontalstrich, abschließt. Die Serifen-Schrift wird vorrangig für den Haupttext von Büchern und Zeitschriften genutzt, da ...

    • Schriftart

      Serifen sind kleine Endstriche eines Buchstabens,...

  2. Eine Serife ist eine kleine, dünne Linie oder die häkchenartige Verlängerung am Ende eines Buchstabens. Sie verläuft entgegen der Grundrichtung des Buchstabenverlaufs und schließt diesen ab. Verschiedene Serifenarten.

  3. feste Zeichenbreite, Serifen. Eine nichtproportionale Schriftart, auch Monospace-Schrift, Festschrittschrift, Festbreitenschrift, Konstantschrift, äquidistante Schrift oder dicktengleiche Schrift genannt, besitzt im Gegensatz zu einer proportionalen Schriftart eine feste Zeichenbreite .

  4. SerifeSELFHTML-Wiki. Navigation Suche. Serife n sind Verzierungen am Ende oder Anfang von Buchstabenstrichen. Die linken zwei Buchstaben stellen die Schriftart „Verdana“ (ohne Serifen, serifenlos (frz: sans-serif ), die rechten beiden „Times New Roman“ (mit Serifen, rot markiert) dar. Siehe auch. font-family. Typografie/Schriftformatierung.

  5. 8. Jan. 2019 · Serife. Typografischer Terminus für den Endstrich einer Glyphe; quer liegender Anfangs-, Abschluss- oder Endstrich einer Majuskel, Minuskel, Indo- Arabischen Ziffer oder eines Sonderzeichens ; umgangssprachlich »Füßchen«. Plural Serifen. Eine lateinische Schrift mit Serifen wird in der Schriftklassifikation als »Serifenschrift ...

  6. 16. Jan. 2020 · Was sind Serifen? Bei den Serifen handelt es sich um An- und Abstriche bzw. Anfangs- und Endstriche von Buchstaben. Weisen Buchstaben diese Striche auf, nennt man sie Serifenschrift. Schriften ohne Striche nennt man Serifenlose, häufiger auch Grotesk oder Sans Serif.