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Swing music is a style of jazz that developed in the United States during the late 1920s and early 1930s. It became nationally popular from the mid-1930s. The name derived from its emphasis on the off-beat, or nominally weaker beat. Swing bands usually featured soloists who would improvise on the melody over the arrangement. The ...
- 1930s, United States
- Ragtime, Dixieland jazz, New Orleans jazz, big band jazz, blues
Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland- und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ...
Der Swing ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der besonders im Jazz verwendet wird. Diese Rhythmik gehört zu den wesentlichsten Elementen der meisten Genres des Jazz. Er findet sich aber fallweise auch in anderen Musikarten, wie dem zum Country gehörenden Western Swing.
Swing Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader FLETCHER HENDERSON (1898–1952) und DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.
Ein Shuffle ist ein ternärer (dreigeteilter, auf Triolen aufgebauter) Rhythmus, der vor allem im Blues und Jazz Anwendung findet. Gelegentlich werden dafür auch die Bezeichnungen „ punktiert “ und „ Swing “ verwendet, die allerdings irreführend bzw. mehrdeutig sind.
Swing-Stil, eine Richtung des Jazz, der um 1928 aus älteren Jazzstilen ( Chicago-Stil, New-Orleans-Stil) in Harlem und vor allem in Kansas City entstand und zwischen 1928 und 1945 seine kommerziell größten Erfolge hatte. Charakteristisch für den Swing war das Entstehen der Big Band, d. h. Orchester mit Besetzung in Gruppen (sections) wie ...