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  1. Lucifer ist der Name mehrerer von IBM entwickelter Blockchiffren, die für den zivilen Einsatz bestimmt waren. Eine davon ist der Vorgänger von DES . Der Name lehnt sich an die mythologische Figur Lucifer an und ist eine Anspielung auf Dämon ( demon ); dies wiederum war die Abkürzung von „Demonstration“, dem Namen eines ...

    • 48, 32 oder 128 Bit
    • 1971
    • 48, 64 oder 128 Bit
  2. In cryptography, Lucifer was the name given to several of the earliest civilian block ciphers, developed by Horst Feistel and his colleagues at IBM. Lucifer was a direct precursor to the Data Encryption Standard. One version, alternatively named DTD-1, saw commercial use in the 1970s for electronic banking.

    • 48, 64 or 128 bits
    • DES
  3. Kryptographie bzw. Kryptografie ist ursprünglich die Wissenschaft der Verschlüsselung von Informationen. Heute befasst sie sich auch allgemein mit dem Thema Informationssicherheit, also der Konzeption, Definition und Konstruktion von Informationssystemen, die widerstandsfähig gegen Manipulation und unbefugtes Lesen sind.

  4. de.wikipedia.org › wiki › LuciferLucifer – Wikipedia

    Lucifer (zu lateinisch lucifer ‚Lichtbringer‘) steht für: Lucifer (römische Mythologie), Personifikation des Morgensterns in der römischen Mythologie. Luzifer, mythologisch-biblische Gestalt, gleichbedeutend mit einem Namen des Teufels. Luzifer (1981), Horrorfilm von Frank LaLoggia.

  5. Die Geschichte der Kryptographie (geschrieben auch: Kryptografie ), also die Verschlüsselung von Texten, Nachrichten oder Daten zum Zwecke der Geheimhaltung, lässt sich in drei Zeiträume aufteilen.

  6. 2. März 2022 · Diese Überlegungen mündeten schließlich in ein Verschlüsselungsverfahren, das wie das Forschungsprojekt „Lucifer“ getauft wurde. Lucifer wurde 1971 in einem Forschungsbericht erstmals vorgestellt. Das Lucifer-Verfahren verwendete einen 128-Bit-Block als Schlüssel. Die Zahl der Nullen und Einsen, die in einem ...

  7. Lucifer gilt als die erste zivil nutzbare Blockchiffre, sie wurde im Jahr 1971 von IBM auf der Grundlage von Horst Feistels kryptographischen Arbeiten entwickelt.