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  1. de.wikipedia.org › wiki › IrlandIrland – Wikipedia

    Die Republik Irland grenzt im Norden an Nordirland und damit an das Vereinigte Königreich. Im Osten liegt die Irische See , im Westen und Süden ist das Land vom Atlantik umgeben. Hauptstadt und größte Stadt Irlands ist Dublin , gelegen im östlichen Teil des Landes.

    • Geographie Irlands

      Irland wird wegen seiner grünen Landschaft auch Emerald Isle...

    • Irische Sprache

      Die irische Sprache (irisch Gaeilge [ˈɡeːlʲɟə] oder im...

    • Michael D. Higgins

      Michael D. Higgins im September 2021. Michael Daniel...

    • Nordirland

      Nordirland (englisch Northern Ireland, irisch Tuaisceart...

    • Taoiseach

      Der Taoiseach [ˈt̪iːʃəx] (Plural: Taoisigh [⁠ˈt̪iːʃiː⁠] ,...

    • Irish Defence Forces

      Die Streitkräfte Irlands (irisch: Óglaigh na hÉireann, IPA:...

    • Limerick

      Limerick (irisch Luimneach; [ɫɪmʲˈnʲax]) ist die Hauptstadt...

    • Galway

      Galway [ˈgɔlweɪ] (irisch Gaillimh [ˈɡalʲɪvʲ]) ist die...

  2. Ireland (Irish: Éire [ˈeːɾʲə] ⓘ), also known as the Republic of Ireland (Poblacht na hÉireann), is a country in north-western Europe consisting of 26 of the 32 counties of the island of Ireland. The capital and largest city is Dublin, on the eastern side of the island.

    • Vor- und Frühgeschichte
    • Irland Im Mittelalter
    • Irland in Der Frühen Neuzeit
    • Irland Seit Dem 19. Jahrhundert
    • Irische Unabhängigkeit
    • Liste Der Irischen Staatsoberhäupter
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kulturen der Jäger, Sammler und Fischer

    Am Ende der letzten Eiszeit war Nordirland bei einem um etwa 100 m niedrigeren Meeresspiegel über die Landbrücke von der Halbinsel Kintyre mit Schottland und, da die Britischen Inseln damals noch an das europäische Festland angebunden waren, auch mit dem Kontinent verbunden. Mit der Erderwärmung begannen Eiche, Ulme und Esche die Kiefernwälder und die zuvor arktische Flora und Fauna zu verdrängen. Der Riesenhirsch (Megaloceros giganteus) mit einer Geweihauslage von 3,6 m konnte auch in Irland...

    Frühbäuerliche Kulturen

    Zwischen 4000 und 2500 v. Chr. finden sich Spuren einer jungsteinzeitlichen Kultur mit rechteckigen Häusern und geschliffenen Steinwerkzeugen. Diese Kultur wurde jüngst genetisch auf Zuwanderer zurückgeführt, deren Erbgut aus dem Nahen Osten stammt und die mit den weiträumigen Wanderungen im Mittelmeerraum in Zusammenhang stehen. Größte Nähe besteht dabei zu spanischem Erbgut des Neolithikums. Allerdings wurde auch Genfluss von mittelsteinzeitlichenGruppen Westeuropas konstatiert. Der Malone...

    Metallzeitalter

    Die Bronzezeit (Endneolithikum nach der mitteleuropäischen Chronologie) in Irland ist mit Siedlungen der Glockenbecherkultur und der Suche nach Bodenschätzen (Zinn, Kupfer) verbunden. Sie begann im Südwesten um 2500 v. Chr. (Bergwerke am Mount Gabriel, in County Cork), Ross Island und auf der Beara-Halbinsel. Typische Hinterlassenschaften der Bronzezeit sind die Steinkisten und Fulachtí fia(mit Ziegeln ausgekleidete Kochstellen). Von manchen Forschern wird angenommen, dass erste Kelten um 600...

    Wikinger und die Missionierung Irlands

    Der beginnenden Christianisierung im 4. und 5. Jahrhundert folgten die irische Klosterkultur und Anfänge des irischen Hochkönigtums. Die folgenden drei Jahrhunderte gelten als Blütezeit des frühchristlichen Irlands, in denen irische Bildung und Kultur in Europa bekannt werden. In Irland entstand eine eigenständige Kirche, geistiger Mittelpunkt des Landes war Armagh in der Provinz Ulster. Die kirchliche Rolle ging auf die zahlreichen Klöster über. Im Land herrschten Dutzende Könige, die auf Au...

    Die Anglo- oder Cambro-Normannen

    Die anglonormannische Eroberung, auch als cambro-normannische Invasion bezeichnet, war das Ergebnis des Streites zweier irischer Könige, Diarmuid Mac Murchadha (Dermot MacMurrough) und Tigernán Ua Ruairc (Tiernan O’Rourke) um Ua Ruaircs Frau Derbforgaill. Der unterlegene Mac Murchadha floh nach England und weiter nach Frankreich, um König Heinrich II., den Herrscher über England und Teile Frankreichs, zur Eroberung Irlands zu bewegen. Mit einem Unterstützungsschreiben von Heinrich II. konnte...

    Plantations und Aufstände

    Unter Heinrich VIII. wurde Irland 1541 direkt der englischen Krone unterstellt, der englische König regierte damit in Personalunion über das neu geschaffene Königreich Irland. Zudem wurden sämtliche Kirchengüter auf der irischen Insel eingezogen, was auch in England seit dem Bruch mit der römischen Kirche und der Gründung der Anglikanischen Staatskirche geschehen war. Sowohl die Iren als auch die meisten Siedler aus anglo-normannischer Zeit verblieben aber beim katholischen Glauben. Heinrich...

    Vom Bürgerkrieg bis zum Vereinigten Königreich

    Trotz der Besserung der wirtschaftlichen Lage waren viele katholische Iren aufgrund der politischen Entwicklung in England unter König Karl I. besorgt. Karl I. bekannte sich zum anglikanischen Glauben, suchte aber eine Annäherung an die Katholische Kirche. Auch der 1632 zum Lord Deputy in Irland ernannte Thomas Wentworth kam den Katholiken entgegen. Der englische König geriet jedoch in Konflikte mit dem Parlament, das stark von den puritanischen Abgeordneten beeinflusst war. Der Puritanismus...

    Große Hungersnot und „Home Rule League“

    Kartoffel-Missernten lösten die Große Hungersnot (englisch Great Famine) aus, die zwischen 1846 und 1849 zahlreiche Menschenleben forderte und eine große Auswanderungswelle nach sich zog. Insgesamt verringerte sich die Bevölkerung zwischen 1845 und 1851 von 8,5 Millionen auf 6,5 Millionen Einwohner. Bis 1871 ging diese Zahl aufgrund der Auswanderung verarmter Landbewohner um eine weitere Million auf 5,5 Millionen zurück. Die britische Regierung, deren liberale Wirtschaftspolitik sich von der...

    Der fehlgeschlagene Aufstand an Ostern 1916 löste einige Jahre Guerillakrieg in Irland aus. Führend darin waren Patrick Pearse (1879–1916), Michael Collins (1890–1922), Roger Casement (hingerichtet 1916) und Éamon de Valera (1882–1975). Die Sinn Féin, obwohl selbst nur unwesentlich am Aufstand beteiligt, wurde zum Mittelpunkt der Unabhängigkeitsbew...

    Bis 1921 waren die englischen Könige in Personalunion Könige von Irland bzw. seit 1801 Könige von Großbritannien und Irland.

    A New History of Ireland.Hrsg. von F. J. Byrne u. a. 9 Bände. Oxford University Press, Oxford u. a. 1976 ff.
    James Camlin Beckett: Geschichte Irlands. 3. Auflage. Kröner, Stuttgart 1991, ISBN 3-520-41903-3.
    Clare Downham: Medieval Ireland.Cambridge University Press, Cambridge 2018.
    Peter Harbison, Michael Richter: Irland. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 15, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2000, ISBN 3-11-016649-6, S. 494–504.
    Lara M. Cassidy, Rui Martiniano, Eileen M. Murphy, Matthew D. Teasdale, James Mallory, Barrie Hartwell, Daniel G. Bradley: Neolithic and Bronze Age migration to Ireland and establishment of the i...
    The Ulster Museum – Neo Crafts And Skills (Memento vom 7. Mai 2009 im Internet Archive)
  3. Die Irische Republik ( irisch: Poblacht na hÉireann oder Saorstát Éireann) war als ein Vorgänger der heutigen, 1949 gegründeten Republik Irland ein revolutionärer Staat, der einseitig von irischen Nationalisten ausgerufen wurde, um die Unabhängigkeit Irlands vom Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland zu erreichen.

  4. en.wikipedia.org › wiki › IrelandIreland - Wikipedia

    Geopolitically, the island of Ireland is divided between the Republic of Ireland (officially named Ireland), an independent state covering five-sixths of the island, and Northern Ireland, which is part of the United Kingdom.

    • 84,421 km² (32,595 sq mi)
    • Northwestern Europe
  5. Das Wappen der Republik Irland (englisch Coat of arms of Ireland, irisch Armas na hÉireann, auch bekannt unter Brian Boru Harp, Trinity College Harp oder auch einfach nur Brian Boru) besteht aus einer Harfe auf blauem Grund.

  6. www.wikiwand.com › de › IrlandIrland - Wikiwand

    Irland ist ein Inselstaat in Westeuropa. Er umfasst etwa fünf Sechstel der gleichnamigen Insel sowie eine Vielzahl kleinerer Inseln, welche ihr – überwiegend im Westen des Landes – vorgelagert sind. Die Republik Irland grenzt im Norden an Nordirland und damit an das Vereinigte Königreich.