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  1. Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen; altgriechisch ὄφεις ópheis; lateinisch serpentes, verwandt mit altgriechisch ἕρπειν herpein, deutsch ‚kriechen‘) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

  2. Schlangen sind entwicklungsgeschichtlich sehr alte Tiere, die nahezu alle Lebensräume der Erde erobert haben. Verschiedene Formen der Anpassung und eine ganze Reihe besonderer Sinnesorgane haben die Voraussetzungen für die weltweite Verbreitung der Reptilien geschaffen.

  3. In Deutschland gibt es noch sechs Schlangenarten, die meisten von ihnen sind allerdings in ihrem Bestand bedroht. Flurbereinigungen, aufgeforstete Wälder und verschmutzte Gewässer beschränken den Lebensraum der Schlangen auf wenige Gebiete. Von Pia Prasch

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    Schlangen sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere. Sie stammen von echsenartigen Vorfahren ab. Gegenüber diesen ist der Körper stark verlängert und die Extremitäten wurden fast völlig zurückgebildet. Heute sind fast 4000 Arten beschrieben.

  5. Schlangen sind nahezu ausschließlich Fleischverzehrer. Die Beute muß als Ganzes hinuntergeschlungen werden. Die meisten Schlangen erdrosseln sie durch Umschlingen, andere töten sie mittels ihres Giftes ( Schlangengifte ). Viele lauern ihrer Beute auf. Oft wird diese auch durch Verfolgen der Duftspur gefunden; Spezialisten sind die Eierschlangen.