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  1. Allgemeinbildende Schule (gemäß neuer Rechtschreibung auch allgemein bildende Schule) ist der Oberbegriff für alle Schulen, die nicht mit einem Berufsabschluss enden. Gemeinsam ist diesen Schulen die Vermittlung von Allgemeinwissen im Gegensatz zur primären Vermittlung von Fachwissen an berufsbildenden Schulen.

  2. In Österreich sind die Oberschulen die Allgemeinbildende Höhere Schule (AHS) – meist Gymnasien – und die Berufsbildende Höhere Schule (BHS), sowie etliche Sonderformen .

  3. Der Begriff „Höhere Schule“ bezeichnete früher die Gymnasien und Lyzeen der Knaben, und die höheren Töchterschulen ( Mädchenschulen ), die etwa ab Beginn des 19. Jahrhunderts eingerichtet wurden. [1] Die dortige Ausbildung sollte die Schüler für „höhere“ gesellschaftliche und berufliche Stellungen vorbereiten. Heute wird der Ausdruck, obschon noch regional etabliert, aus Sicht ...

  4. Ab dem 9. Schuljahr gibt es die Schulform allgemeiner Sekundarunterricht. In Belgien beinhaltet ein lyceum keine Bildungsgang, sondern eine bestimmte Bildungsorganisation, nämlich eine allgemeinbildende Höhere Schule. Ein lyceum kann sowohl eine öffentliche Schule (vgl. Athenäum) als auch eine katholische Schule bezeichnen (vgl ...

  5. Heutige Schulen. Einige höhere Fachschulen in Deutschland sind: Höhere Fachschule für Augenoptik Köln [2] Höhere Berufsfachschule (HBFS) Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik. Höhere Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen [3] Höhere Handelsschule.

  6. Das allgemeinbildende Schulwesen umfasst Schularten des Primarbereichs, des Sekundarbereichs I und des Sekundarbereichs II. Im Primarbereich werden die Grundlagen für eine weiterführende Bildung gelegt, die allgemeinbildenden Schulen des Sekundarbereichs vermitteln eine allgemeine Grundbildung bzw. vertiefte Allgemeinbildung.