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Marseille [ maʁˈsɛj] ( okzitanisch Marselha [ maʀˈsejɔ ]/ [ maʀˈsijɔ ]; lateinisch Massilia) ist eine französische Großstadt mit 873.076 Einwohnern (1. Januar 2021) und die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Sie ist die Hauptstadt des Départements Bouches-du-Rhône und der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.
- Begriffsklärung
Marseille steht für: einen Ort: . Marseille, französische...
- Begriffsklärung
Marseille or Marseilles (French Marseille, Occitan Marselha or Marsiho) is the prefecture of the French department of Bouches-du-Rhône and of the Provence-Alpes-Côte d'Azur region. Situated in the Provence region of southern France, it is located on the coast of the Gulf of Lion, part of the Mediterranean Sea, near the mouth of the ...
Marseille [Note 1] (en occitan provençal Marselha [2] ou Marsiho [3]) est une commune française située dans le département des Bouches-du-Rhône (dont elle est la ville-préfecture), chef-lieu de la région Provence-Alpes-Côte d'Azur.
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Lagekarte von Frankreich. Marseille. Marseille ist die zweitgrößte Stadt Frankreichs und das wirtschaftliche Zentrum der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur. Die Stadt ist Verwaltungssitz des Departement Bouches-du-Rhône (13). Mit 2.600 Jahren ist Marseille die älteste Stadt Frankreichs.
History of Marseille. Marseille, France was originally founded circa 600 BC as the Greek colony of Massalia ( Latin: Massilia) and populated by Greeks from Phocaea (modern Foça, Turkey ). It became the preeminent Greek polis in the Hellenized region of southern Gaul. [1]
Marseille. Eine Legende besagt, Marseille sei 600 vor Christus von der Liebe gegründet worden, als die Ligurin Gyptis und der Grieche Protis dort heirateten. Die Hafenstadt blickt auf eine lange Geschichte zurück und war 2013 "Europäische Kulturhauptstadt". Von Sophie Eva Schuster. Die Gründung von "Massalia".
Marseille ist eine französische Hafenstadt mit rund 860.000 Einwohnern. Marseille gilt als Frankreichs „Tor zum Mittelmeer“ und ist sehr durch Einwanderer geprägt. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren dies vor allem Italiener, nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Algerienfranzosen und Bewohner der ehemaligen französischen Kolonien in Afrika.
