Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 15. Jan. 2018 · Der Vorleser“ von Bernhard Schlink erzählt die Geschichte der 36-jährigen KZ-Schergin Hanna Schmitz, die sich auf eine sexuelle Beziehung mit dem 15-jährigen Michael Berg einlässt. Hanna führt den Jungen in die Welt der Liebe ein, während dieser ihr als Gegenleistung vorliest.

  2. 10. Sept. 2009 · Bernhard Schlink, der Autor des Bestsellers thematisiert hier zwei Themen: Geschlechtsbeziehungen zu Minderjährigen, die bei uns eigentlich unter Strafe stehen, und die Naziverbrechen. In beiden Fällen hat sich Hanna schuldigt gemacht, obwohl sie nur wegen ihrer Nazivergangenheit angeklagt wird. Bei dem ganzen Prozess zeigt sie ...

  3. Ihr wird vorgeworfen, im Zweiten Weltkrieg Menschen in einer Kirche verbrannt zu haben. Außerdem soll sie Arbeiterinnen fürs Konzentrationslager ausgesucht und einen Bericht gefälscht haben. Eine Schriftprobe lehnt Hanna ab. Stattdessen bekennt sie sich als Anführerin der Taten.

  4. 17. Sept. 2021 · Zusammenfassung – Worum geht es in Der Vorleser? Der 15 Jährige Michael Berg trifft Hanna Schmitz in einem mehr als verletzlichen Moment. Denn er leidet an Gelbsucht und schafft er es fast nicht nach Hause, hätte ihm die Frau, die mehr als doppelt so alt ist wie er, nicht geholfen.

  5. Der Roman „Der Vorleser“ aus dem Jahr 1995, verfasst von Bernhard Schlink, thematisiert einerseits die Liebesbeziehung zwischen dem 15-jährigen Schüler Michael Berg und der Straßenbahnschaffnerin Hanna Schmitz und andererseits die Themen Schuld und Vergangenheitsbewältigung in Bezug auf die Verbrechen der Nationalsozialisten in Deutschland.

  6. 1. Feb. 2011 · „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Roman. Erschienen im Jahre 1995, Einband aus okkerfarbenem Leinen. Umschlagillustration: Ein Ausschnitt aus Ernst Ludwig Kirchners „Nollendorfplatz“, 1912. Der Roman ist unterteilt in drei Abschnitte. Es ist eine personale Erzählung aus der Sicht eines erwachsenen Mannes, der sich an ...

  7. Schlink hat drei Themen (Holocaust, Liebe zu einer wesentlich älteren Frau, Analphabetismus) komplex und wirklich gut miteinander verknüpft. Der Roman liest sich recht flott und leicht (kurze Sätze, prägnanter Ausdruck, weitestgehend lineare Erzählung, wenige Figuren). Bernhard Schlink hat in diesem Buch in einfühlsamer, spannender ...