2008
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Jentsch spielte in dem 2017 veröffentlichten Kinodrama 24 Wochen eine werdende Mutter, die vor dem Gewissenskonflikt steht, ihr behindertes Kind auf legale Weise in der 24. Schwangerschaftswoche abzutreiben. Sie wurde dafür erneut für den Deutschen Filmpreis nominiert. Im selben Jahr wurde sie in die Wettbewerbsjury der 67.
23. Sept. 2016 · 24 Wochen ist Julia Jentsch schwanger, als sie erfährt, dass das Kind in ihrem Leib vermutlich behindert geboren werden wird. Nun muss sie über dessen Zukunft entscheiden.
- Kultur
26. Sept. 2016 · 24 Wochen ist Julia Jentsch schwanger, als sie erfährt, dass das Kind in ihrem Leib vermutlich behindert geboren werden wird. Nun muss sie über dessen Zukunft entscheiden.
- Gesundheit
27. Sept. 2016 · In Deutschland und Österreich darf man eine Schwangerschaft innerhalb von zwölf Wochen abbrechen. Sollte eine medizinische Indikation vorliegen, ist ein Abbruch bis zur Geburt möglich.
17. Sept. 2016 · Wellinski: Jetzt spielt Julia Jentsch die Astrid, eine Stand-up-Comedian, die genau das widerfährt: Sie ist schwanger, sie bekommt eine Diagnose und muss sich damit auseinandersetzen, treibe ich ...
24. Sept. 2016 · Wie haben Sie reagiert, als man Ihnen diesen Film über das Thema Schwangerschaft und Behinderung anbot? Julia Jentsch: Das Thema ist sehr heftig, und ich hatte beim Lesen ein wenig gezögert, ob ich mich damit so intensiv beschäftigen soll. Ich bin ja selbst Mutter und kann den Wunsch, ein Kind zu bekommen, sehr gut nachvollziehen.
Die Kabarettistin Astrid (Julia Jentsch) ist im 6. Monat schwanger. Als sie, ihr Mann (Bjarne Mädel) und ihre Familie erfahren, dass ihr Kind das Downsyndrom und einen schweren Herzfehler hat, müssen sie eine Entscheidung treffen: für ein geistig und körperlich schwer behindertes Kind oder für eine Spätabtreibung.
