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  1. Die Morde an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, führenden Mitgliedern der neu gegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), wurden während der Niederschlagung des Spartakusaufstands am 15. Januar 1919 von rechtsgerichteten, konterrevolutionären Soldaten der Garde-Kavallerie-Schützen-Division verübt.

  2. Wenige Tage nach der blutigen Niederschlagung des Januaraufstands verhafteten am 15. Januar 1919 in Wilmersdorf Mitglieder einer Bürgerwehr die untergetauchten Führer des Spartakusbunds, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht.

  3. 15. Jan. 2019 · Sie zählen bis heute zu den verehrten Leitfiguren der Linken: Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht waren Anführer und zugleich die prominentesten Opfer des sogenannten Spartakus-Aufstandes in...

  4. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg waren ihnen verhasst, weil sie kühn, sicher und talentvoll alles das verteidigten, was es Bestes gibt unter dem russischen Proletariat; sie waren der russischen Revolution ergeben und wollten ihren Spuren folgen.

  5. Während Karl Liebknecht sie unterstützte und die KPD erfolglos Berliner Regimenter zur Teilnahme zu bewegen versuchte, hielt Rosa Luxemburg diesen zweiten Revolutionsversuch für mangelhaft vorbereitet, verfrüht und kritisierte Liebknecht deswegen intern scharf.

  6. 14. Jan. 2019 · In der Nacht zum 15. Januar wurden Luxemburg und Liebknecht verschleppt, im Hotel Eden von Mitgliedern des Freikorps gefoltert und daraufhin ermordet. Liebknechts Leichnam wurde an einer...

  7. Der hier gezeigte Aktenauszug aus dem Untersuchungsverfahren vor dem Gericht des Garde-Kavallerie-Schützen-Korps, unterzeichnet von Kriegsgerichtsrat Jorns, beschreibt die Ermordung von Karl Liebknecht als zulässige Erschießung eines Flüchtenden und benennt Kurt Vogel als Mörder von Rosa Luxemburg.