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  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › BleiBlei – Wikipedia

    Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb (lateinisch plumbum) und der Ordnungszahl 82. Es steht in der 4. Hauptgruppe bzw. der 14. IUPAC-Gruppe (Kohlenstoffgruppe) und 6. Periode des Periodensystems. Blei ist ein giftiges, weiches und formbares Schwermetall mit einem niedrigen Schmelzpunkt.

  2. Blei ist ein giftiges Schwermetall, das in vielen Bereichen eingesetzt wird. Erfahre hier, wie Blei entsteht, wie es sich verändert, wie es nachgewiesen wird und wie es schädlich sein kann.

    • Metalle
    • 82
    • 14
    • 2 Min.
  3. www.chemie.de › lexikon › BleiBlei - chemie.de

    • Geschichte
    • Vorkommen
    • Gewinnung und Darstellung
    • Eigenschaften
    • Isotope
    • Verwendung
    • Bleibelastung Der Umwelt
    • Nachweis
    • Bleiverbindungen
    • Quellenangaben

    In der frühen Bronzezeit wurde Blei neben Antimon und Arsen verwendet, um Bronzen zu erzeugen, bis sich Zinn weitgehend durchsetzte. Bereits die Babylonier kannten Vasen aus Blei, die Römer verwendeten das Metall als Material für Gefäße, als Schleudergeschoss, für Plomben (daher der Name) und Wasserleitungen. Aus heutiger Sicht besonders bedenklich...

    Blei kommt in der Erdkruste mit einem Gehalt von etwa 0,0018 % vor. Es zählt zu den Element-Mineralen (siehe auch Systematik der Minerale), tritt gediegen aber nur sehr selten auf. In Bleierzen ist es zumeist als Galenit (Bleisulfid PbS, Bleiglanz) zugegen. Dieses Mineral ist auch die bedeutendste kommerzielle Quelle für die Gewinnung neuen Bleis. ...

    Das mit Abstand bedeutendste Bleimineral ist das Galenit. Dieses tritt häufig vergesellschaftet mit den Sulfiden anderer Metalle (Kupfer, Bismut, Zink, Arsen, Antimon u. a.) auf, die naturgemäß als Verunreinigung des Rohbleis bis zu einem Anteil von 5 % enthalten sind. Das durch Zerkleinerung, Klassierung und Flotationauf bis zu 60 % Mineralgehalt ...

    Physikalische Eigenschaften

    Blei ist ein diamagnetisches Schwermetall (Dichte 11,3 g/cm3), das kubisch-flächenzentriert kristallisiert und damit eine kubisch dichteste Kugelpackung aufweist. Darauf gründet die ausgeprägte Duktilität des Metalls und die geringe Mohs-Härte von 1,5; natürlich vorkommendes Blei ist auf Grund von Verunreinigungen härter und weist eine Mohs-Härte von 2–2,5 auf. Es lässt sich daher leicht zu Blechen walzen oder zu Drähten formen, die jedoch wegen ihrer geringen Härte nur wenig beständig sind....

    Chemische Eigenschaften

    Blei ist ein unedles Metall mit einem Standardelektrodenpotential von etwa −0,13 V. Es ist allerdings edler als viele andere Gebrauchsmetalle, wie Eisen, Zink oder Aluminium. An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung jener matten Oxidschicht an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei). Blei ist in Wasser, d...

    Natürliches vorkommendes Blei besteht zu etwa 52,4 % aus dem Isotop 208Pb, zu etwa 22,1 % aus 207Pb, zu etwa 24,1 % aus 206Pb und zu etwa 1,4 % 204Pb. Die drei erstgenannten Isotopen sind stabil. Bei 204Pb handelt es sich um ein primordiales Isotop. Es zerfällt unter Aussendung von Alphastrahlung mit einer Halbwertszeit von 1,4 · 1017 Jahren (140 B...

    Die größten Bleiverbraucher sind die USA, Japan, Deutschland und die Volksrepublik China. Der Verbrauch ist stark von der Konjunktur in der Automobilindustrie abhängig, in der etwa 60 % des Weltbedarfs an Blei verwendet werden. Weitere 20 % werden in der chemischen Industrie verarbeitet. Die Weltmarktpreise für Blei sind seit Anfang des 21. Jahrhun...

    Luft

    Die Bleibelastung der Luft wird hauptsächlich durch bleihaltige Stäube verursacht. Hauptquellen für Bleistäube sind die bleierzeugende Industrie, das Verbrennen von Kohle und vor allem der Autoverkehr. Auch beim Reinigen und Entfernen alter Mennige-Anstriche durch Sandstrahlenentsteht Bleistaub. Die bei der Bleiraffination und bei der Verbrennung von Kohle entstehenden Bleioxidstäube konnten durch geeignete Filter verringert werden. Eine weitere Quelle, die mengenmäßig aber kaum ins Gewicht f...

    Boden

    Auch Böden können mit Blei belastet sein. Der mittlere Bleigehalt der kontinentalen Erdkruste liegt bei 15 mg/kg. Böden enthalten von Natur aus zwischen 2 und 60 mg/kg Blei, wenn sie aus bleierzhaltigen Gesteinen entstanden, kann der Gehalt deutlich höher sein . Der Großteil der Bleibelastung von Böden ist anthropogen, die Quellen dafür sind vielfältig. Der Großteil des Eintrags erfolgt über Bleistäube aus der Luft, welche mit dem Regen oder durch trockene Deposition in die Böden gelangen. Fü...

    Wasser

    Die Bleibelastung von Flüssen und Seen resultiert hauptsächlich durch Ausschwemmen von Blei aus belasteten Böden. Auch das Lösen geringer Mengen an Blei durch den Regen aus Bleiwerkstoffen, beispielsweise Dachplatten aus Blei, trägt zur Bleibelastung der Gewässer bei. Die direkte Verschmutzung von Gewässern durch die Bleiindustrie und den Bleibergbau spielt (zumindest in Deutschland) auf Grund des Baus von Kläranlagen fast keine Rolle mehr. Der Jahreseintrag von Blei in Gewässer ist in Deutsc...

    Qualitativ

    Eine Möglichkeit, eine mikroskopische Nachweisreaktion für Bleiionen durchzuführen, ist der Nachweis als Blei(II)-iodid. Dabei wird die Probe in verdünnter Salzsäure gelöst und vorsichtig bis zur Kristallisation eingedampft. Der Rückstand wird mit einem Tropfen Wasser aufgenommen und anschließend mit einem Kristall eines wasserlöslichen Iodids, z. B. Kaliumiodid, versetzt. Es entstehen nach kurzer Zeit gelbe, hexagonale Blättchen des Blei(II)-iodids, die zwischen gekreuzten Polarisatoren inte...

    Quantitativ

    Mögliche quantitative Bestimmungsmöglichkeiten sind gravimetrische Fällungen von Bleiionen als Blei(II)-sulfatoder Blei(II)-chromat: Auch die komplexometrische Titration mit EDTA gegen Eriochromschwarz Tals Indikator ist möglich. In der Analytik spielen diese Verfahren bei der Untersuchung von Umweltproben (Flusswasser) oder Blut wegen geringer Empfindlichkeit und Genauigkeit keine Rolle mehr. Die moderne Analytische Chemie setzt dazu die verschiedenen Methoden der Atomspektroskopieein.

    Bleiverbindungen kommen in den Oxidationsstufen +II und +IV vor. Aufgrund des relativistischen Effekts ist die Oxidationsstufe +II dabei – im Gegensatz zu den leichteren Homologen der Gruppe 14, wie Kohlenstoff und Silicium – stabiler als die Oxidationsstufe +IV. Blei(IV)-Verbindungen sind deshalb starke Oxidationsmittel. In intermetallischen Verbi...

  4. Erfahren Sie mehr über Blei, ein giftiges Schwermetall mit der Ordnungszahl 82, das in der Erdkruste häufig vorkommt. Lesen Sie über seine Geschichte, seine Verwendung in verschiedenen Bereichen und seine Rolle in der Alchemie und der Geochronologie.

  5. 4. Apr. 2019 · Erfahren Sie mehr über Blei, ein toxisches Schwermetall, das vor allem in Starterbatterien verwendet wird. Lesen Sie, wie Blei in Deutschland recycelt und verarbeitet wird, und welche Verwertungseffekte damit verbunden sind.

  6. Blei ist ein graues, sehr gut dehnbares Schwermetall, das sich leicht verbiegen und zu dünnen Folien walzen lässt. An frischen Schnittflächen erscheint Blei silbrig glänzend. Blei ist so weich, dass man es mit einem Fingernagel ritzen kann.

  7. www.wikiwand.com › de › BleiBlei - Wikiwand

    Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82. Es steht in der 4. Hauptgruppe bzw. der 14. IUPAC-Gruppe (Kohlenstoffgruppe) und 6. Periode des Periodensystems. Blei ist ein giftiges, weiches und formbares Schwermetall mit einem niedrigen Schmelzpunkt.

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