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  1. Bluthochdruck ab 140/90 mmHg schädigt Gefäße und kann Herzinfarkt oder Schlaganfall verursachen. Lesen Sie mehr über Diagnose, Behandlung, Gefahren und Vorbeugung von Hypertonie!

  2. Das Ziel ist, den Bluthochdruck möglichst schnell zu behandeln, um schwerwiegende Folgeschäden zu vermeiden. Allerdings achten Mediziner auch in diesen Fällen darauf, den Blutdruck, unter gründlicher Überwachung, gegebenenfalls langsam und schrittweise zu senken.

  3. Welche Schüßler-Salze helfen bei Bluthochdruck? Nach der alternativen Methode werden verschiedene Schüßler-Salze gegen Bluthochdruck empfohlen. So soll etwa Nr. 1 (Calcium fluoratum D12) gegen Arteriosklerose (Verhärtung und Verengung von Blutgefäßen) helfen – eine häufige Ursache von Bluthochdruck.

  4. Blutdruck: Normalwerte und Bluthochdruck-Einteilung. Für die Blutdruckwerte gilt in Deutschland, Österreich und der Schweiz folgende Einteilung: optimaler Blutdruck: <120/<80 mmHg; normaler Blutdruck: 120-129/80-84 mmHg; hoch normaler Blutdruck: 130-139/85-89 mmHg; leichter Bluthochdruck: 140-159/90-99 mmHg; mäßiger Bluthochdruck: 160-179/ ...

  5. Beim Blutdruckmessen bestimmt der Arzt den Druck, der in den Arterien herrscht. Dieser ist abhängig von verschiedenen Faktoren: den Fließeigenschaften des Blutes, der Pumpleistung des Herzens und den Eigenschaften der Blutgefäßwände. Die Messung ist eine ungefährliche Routinemaßnahme zur Diagnostik.

  6. Eine hypertensive Krise hat viele mögliche Ursachen. Meist tritt sie im Zusammenhang mit einem bestehenden Bluthochdruck (primäre oder sekundäre arterielle Hypertonie) auf, manchmal verbunden mit dem plötzlichen Absetzen der Blutdrucksenker.

  7. Niedriger Blutdruck (arterielle Hypotonie) ist weit verbreitet, besonders bei jungen, schlanken Frauen. Von niedrigem Blutdruck spricht man bei Blutdruckwerten unter 100/110 zu 60 mmHg. Die Betroffenen leiden meist unter Schwindel, Müdigkeit oder Herzrasen.

  8. 7. Dez. 2017 · Mittlerweile empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation eine gesteigerte Zufuhr von Kalium bei Bluthochdruck (Hypertonie), da sich damit sowohl der systolische als auch der diastolische Blutdruck senken lässt. Zusätzlich sinkt nachweislich das Schlaganfallrisiko der Patienten.

  9. Das Conn-Syndrom (primärer Hyperaldosteronismus) ist eine Erkrankung der Nebennieren, bei der der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist (Hypertonie). Eine wichtige Rolle spielt dabei das Aldosteron – eines der Hormone, die die Konzentration von Salzen wie Natrium und Kalium im Blut regulieren.

  10. 29. Juni 2021 · In der Bluthochdruck-Therapie ist Minoxidil ein Reserve-Medikament. Typische Nebenwirkungen sind verstärkter Haarwuchs und Kopfschmerzen. Bei lokaler Anwendung gegen Haarausfall gilt er als sehr gut verträglich. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Wirkung von Minoxidil, Nebenwirkungen und Anwendung.

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