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  1. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel führt. Es gibt verschiedene Formen von Diabetes, die unterschiedliche Ursachen und Folgen haben. Auf NetDoktor.de erfahren Sie, wie Sie Diabetes erkennen, behandeln und vorbeugen können.

  2. Diabetes mellitus Typ 1: T-Zell -vermittelte Autoimmunerkrankung mit Zerstörung speziell der Betazellen der Langerhans-Inseln in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), dies führt üblicherweise zu absolutem Insulinmangel [7] Diabetes mellitus Typ 2: Unterschiedliche Kombinationen von Insulinresistenz, Hyperinsulinismus, relativem Insulinmangel ...

  3. 23. März 2018 · Oft handelt es sich dabei um das erste Anzeichen für einen Diabetes. Starke Durstgefühle: Ein verstärkter Harndrang kann einen Wassermangel zur Folge haben. Betroffene verspüren dann ein erhöhtes Trinkbedürfnis. Trockene oder juckende Haut: Eine trockene Haut kann ein erstes Anzeichen eines Diabetes sein.

  4. Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für vielfältige Störungen des menschlichen Stoffwechsels, deren Hauptmerkmal die chronische Hyperglykämie (Überzuckerung) ist. Daher spricht man auch von der „Zuckerkrankheit“. Doch nicht immer ist bei einem Diabetes nur der Kohlenhydratstoffwechsel gestört. Immer wieder lässt sich nachweisen ...

  5. Ist die Blutzucker-Konzentration deutlich zu hoch, scheidet der Körper Zucker über den Harn aus. Häufige Symptome von Diabetes Typ 2 sind: Durst. häufiges Wasserlassen. Wachstumsstörung ...

  6. 21. März 2024 · Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die auf Insulinresistenz oder Insulinmangel beruht und durch einen chronisch erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Sie ist mit einem deutlich erhöhten Risiko für schwere Begleit- und Folgeerkrankungen verbunden. Das Vorstadium eines Diabetes mellitus bezeichnet man als Prädiabetes .

  7. Diabetes Typ 2 beginnt oft schleichend und kann zu ernsten Folgeerkrankungen führen. Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung.

  8. 11. Juni 2024 · Das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo.de ist ein gemeinsames Angebot des Helm­holtz Zen­trums Mün­chen, des Deut­schen Diabetes- Zentrums in Düsseldorf und des Deut­schen Zen­trums für Dia­be­tes­for­schung. diabinfo.de bietet aktuelle, neutrale und wissenschaftlich geprüfte Informationen zu allen Formen des Diabetes mellitus sowie zur Vorbeugung von Diabetes an.

  9. Diabetes mellitus ist eine Erkrankung des Stoffwechsels. Beim Typ-2-Diabetes stellt die Bauchspeicheldrüse zwar eigentlich genug Insulin her, es wirkt aber nicht mehr richtig an den Geweben und Körperzellen. Bei einem unbehandelten Typ-2-Diabetes sind die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht.

  10. Viele Menschen mit Diabetes Typ 2 sind fettleibig (adipös) und höheren Alters. Die Zuckerkrankheit an sich verursacht oft lange Zeit keine Beschwerden (asymptomatischer Verlauf). Manchmal ruft sie unspezifische Symptome hervor wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Juckreiz oder trockene Haut.

  11. Die DDG gehört zu den großen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Unsere Aufgaben sind die Erforschung, Therapie und Prävention einer der größten Volkskrankheiten unserer Zeit: Diabetes mellitus.

  12. Diabetes mellitus ist ein Sammelbegriff für verschiedene Stoffwechselerkrankungen. Was die Diabetesformen gemeinsam haben, sind dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte. Grund dafür: Das Hormon Insulin wird entweder gar nicht mehr oder nicht mehr ausreichend produziert und/oder kann nicht mehr richtig an den Körperzellen wirken.

  13. Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für folgende Erkrankungen: Herz- und Gefäßkrankheiten: Dazu gehören Herzinfarkte, Schlaganfälle und Probleme mit der Durchblutung der Beine und Füße ( periphere arterielle Verschlusskrankheit, pAVK ). Sie zählen zu den „makrovaskulären“ Komplikationen des Diabetes.

  14. Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 . Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen des Stoffwechsels. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen, weil die Patientinnen und Patienten einen Mangel am Hormon Insulin haben und/oder die Insulinwirkung vermindert ist.

  15. Eine ausgewogene Ernährung ist bei Diabetes wichtig, um den Blutzucker im Gleichgewicht zu halten. Erfahren Sie mehr dazu, wie Ernährung zu Prävention und Therapie des Typ-2-Diabetes beiträgt, wie Sie BEs/KEs für die Insulintherapie berechnen und wie Sie mit und ohne Diabetes lecker und gesund kochen. Zum Thema Diabetes und Ernährung.

  16. www.apotheken-umschau.de › krankheiten-symptome › diabetesDiabetes | Apotheken Umschau

    Die Bestimmung des Blutzuckerwerts hilft, eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu erkennen. Diabetes-Patienten und ihre Ärzte können anhand der regelmäßigen Glukose-Messung überprüfen, wie erfolgreich ihre Therapie ist. Weitere Artikel.

  17. www.gesundheit.gv.at › krankheiten › stoffwechselDiabetes | Gesundheitsportal

    Diabetes. Diabetes mellitus - kurz: Diabetes - ist eine chronische Erkrankung des Zuckerstoffwechsels. Dabei ist der Zuckergehalt im Blut zu hoch. Es gibt verschiedene Formen von Diabetes. Die häufigste Form ist Typ-2-Diabetes. Typ-2-Diabetes hat zum Teil genetische Ursachen und entsteht meist als Folge eines ungesunden Lebensstils.

  18. Hier finden Sie nützliche Checklisten, Rechner und weitere Tools, die Ihnen bei der Umsetzung einer gesunden Ernährung helfen. Eine ausgewogene Ernährung ist bei Diabetes neben einer gut eingestellten Therapie und regelmäßiger körperlicher Aktivität einer der Hauptfaktoren, um den Blutzucker im Gleichgewicht zu halten.

  19. 4. Juli 2024 · Die Symptome. Während sich die Typ-1-Form relativ schnell und deutlich bemerkbar macht (grosser Durst, häufiger Harndrang, Müdigkeit etc.), verläuft ein beginnender Diabetes mellitus Typ 2 oft unauffällig, da die Bauchspeicheldrüse anfangs einer wachsenden Insulinresistenz noch mit einer erhöhten Insulinproduktion begegnen kann.

  20. Das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn stellt die Versorgung von Menschen mit Diabetes seit vielen Jahren erfolgreich sicher. Ein Team von Diabetologen, Diabetesberaterinnen, Ernährungsspezialisten, Physiotherapeuten und Wundtherapeuten sowie in der Betreuung von Diabetikern erfahrene Schwestern und Pfleger sind hierfür ein Garant.

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