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  1. Zitat von Eugen Roth. „ Was bringt den Doktor um sein Brot?/. a) Die Gesundheit, b) der Tod./. Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,/ uns zwischen beiden in der Schwebe. ― Eugen Roth.

  2. Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,/ uns zwischen beiden in der Schwebe. ― Eugen Roth. Facebook. Twitter. Bild. „ Ja, der Chirurg, der hat es fein: Er macht dich auf und schaut hinein. Er macht dich nachher wieder zu - Auf jeden Fall hast du jetzt Ruh. Wenn mit Erfolg für längere Zeit, Wenn ohne - für die Ewigkeit. ― Eugen Roth. Facebook. Twitter.

  3. Eugen Roth Zitate. Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind: Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint! Damit man doch zum Doktor geh, Schuf Gott den Schmerz, denn, tät's nicht weh, Dann säß der erste Arzt noch immer Allein in seinem Wartezimmer.

  4. Der Zahnarzt prüft die feine Nadel, Mit der er alsbald dir beweist, Dass du voll Schmerz im Inneren seist. Du aber hast ihm zu beweisen, Dass du im Äußern fest wie Eisen. Nachdem ihr dieses euch bewiesen, Geht er daran, den Zahn zu schließen. Hat er sein Werk mit Gold gekrönt, Sind mit der Welt wir neu versöhnt. Und zeigen, noch im Aug die Träne,

  5. Verzweifelt er die Kräfte an: Nur einer, aus dem Startgedränge, Rennt ihm voraus, um Nasenlänge. Vermutlich wär, noch als der letzt', Der Mensch, der nichts auf sich gesetzt, Gelassen blieben, neidlos-heiter: Jetzt weint er schier – er ward nur Zweiter! Zum Anfang.

  6. Das Schlimmste. Ein Mensch erkennt: Sein Çrgster Feind: Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint! Eugen Roth. Kleinigkeiten. Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: Nichts zahlt man teurer als Geschenke! Ein Mensch wollt immer recht behalten: So kam's vom Haar- zum SchÇdel spalten!

  7. „Du sollst dem Arzt vertraun - gewiß! Nur dem Vertrauens- traust Du miss, Weil er bestellt, zu schauen scharf, Ob man Dir selbst vertrauen darf.“ ―Eugen Roth