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  1. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist Museum, Friedhof, Gedenk- und Lernort mit Bildungszentrum und Museumscafé. Zwei Dauerausstellungen informieren über die Geschichte des KZ Flossenbürg und dessen Nachwirkungen.

  2. Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.

  3. In gezielten Aktionen ermordet die SS polnische Gefangene, ausländische Zwangsarbeiter, sowjetische Kriegsgefangene und kranke, alte oder behinderte KZ-Häftlinge. Kurz vor Kriegsende sind viele Widerstandskämpfer unter den Opfern. Die SS des KZ Flossenbürg ist an mindestens 2.500 systematischen Tötungen beteiligt.

  4. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg liegt etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag kurz vor der Grenze. Auf ihr befindet sich eine Aschengrabstätte sowie separat ein großer KZ-Friedhof mit Massengräbern. Die Ausstellung zum Gedenken an das Konzentrationslager Flossenbürg wurde 2007 im Gebäude der ehemaligen Wäscherei eröffnet ...

  5. 100.000 Menschen aus 47 Nationen waren Häftlinge im Konzentrationslager Flossenbürg oder in einem seiner Außenlager: 84.000 Männer, 16.000 Frauen, unter ihnen auch Kinder und Jugendliche. Hinter den Zahlen stehen einzelne Schicksale. Wer sind diese Gefangenen?

  6. KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Im Mai 1938 beginnt die SS mit der Errichtung eines Konzentrationslagers in Flossenbürg. Die Gründung des KZ Flossenbürg findet im Zuge der Neuorganisation des gesamten KZ-Systems statt.

  7. In der NS-Zeit wurde in Flossenbürg ein Konzen­tra­ti­ons­lager errichtet. Hier mussten Häftlinge harte Zwangs­arbeit leisten. Heute befindet sich auf dem Gelände des ehema­ligen KZ eine Gedenk­stätte. Sie zählt zu den modernsten Erinne­rungs­orten Europas.