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    Per 1. Januar 1999 wurden die SBB von der Bundesverwaltung ausgegliedert und in eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft des öffentlichen Rechts umgewandelt, deren Aktien sich vollumfänglich im Eigentum der Schweizerischen Eidgenossenschaftbefinden. Die Aktiengesellschaft wird nach unternehmerischen Gesichtspunkten geführt. Der Bundesrat legt jew...

    Länge des Streckennetzes der Infrastruktur der SBB in Normalspur: 3'265 Kilometer (2022)
    Länge des Streckennetzes der Zentralbahn in Meterspur: 102,8 Kilometer (2021)
    Die grössten Bahnhöfe sind : Zürich HB 367'000, Bern 276'000, Genf 156'000, Luzern 132'000, Basel SBB 124'000, Winterthur 121'000, Lausanne 117'000, Zürich Oerlikon 104'000, Zürich Stadelhofen 81'0...

    In der Schweiz waren im 19. Jahrhundert noch alle Bahnen im Besitz privatrechtlicher Gesellschaften. Die wirtschaftlichen und regionalpolitischen Interessen der Gesellschaften führten zum finanziell desaströsen Bau praktisch parallel verlaufender Eisenbahnstrecken, der die als Gegenstück zu den grossen Gesellschaften konzipierte Nationalbahn in den...

    SBB Konzernbereiche

    Die Konzernbereiche dienen einerseits der zentralen Steuerung des Konzerns und andererseits als Dienstleister für die Divisionen. Sie haben als Querschnittsfunktionen Nahtstellen zu allen Divisionen.

    SBB Personenverkehr

    Die Division Personenverkehr soll gemäss den strategischen Zielen des Bundesrates durch ein marktorientiertes Angebot am Schweizer Verkehrswachstum einen überproportionalen Anteil im nationalen und internationalen Fernverkehr übernehmen und das Schweizer Bahnsystem mit dem europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz verbinden. Im Regionalverkehr soll der hohe Marktanteil gehalten werden. Die Leistungen im Regionalverkehr und die Abgeltung durch die öffentliche Hand werden mit den Kantonen ausgehand...

    SBB Cargo

    Der Bund als Eigner erwartet von den SBB einen wesentlichen Beitrag zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene. Dazu betreibt SBB Cargo in der Schweiz ein flächendeckendes Netz für den Einzelwagenladungsverkehr, in dem Einzelwagen in Anschlussgleise oder an bahneigene Verladeeinrichtungen transportiert werden. Ein Wettbewerbsvorteil dieses Netzes ist der Transport über die Nacht, da für die Strassen in der Schweiz das Nachtfahrverbot gilt. Trotz wiederholten Anpassungen...

    Streckenlokomotiven

    Die Dampflokomotiven der Anfangszeit der SBB umfassten unter anderem die Baureihen Ed 2x2/2, E 3/3, A 3/5, B 3/4 und C 5/6. Für erste Versuche mit elektrischer Traktion (Bahnstrom; Einphasen-Wechselstrom) wurde ab 1903 von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) zusammen mit den SBB der Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen mit den späteren Ce 4/4-Lokomotiven (Eva und Marianne) aufgenommen. Erst mit der Kohleknappheit nach dem Ersten Weltkrieg folgten ab 1919 die Elektrifizierung des Eisenbahnnetzes u...

    Personenwagen

    Die ältesten im Normalbetrieb verwendeten Wagen sind die ab 1956 beschafften Einheitswagen I und II. Die Modernisierungsvarianten ohne aussenbündige Türen sind 2014 ausgeschieden. Als letzte noch in Betrieb waren die Variante Papagei/New Look (Dunkelgrau, Grün, Blau mit gelben Türen) und Komfortstreifen (Grün mit türkisfarbenem Streifen). Die Wagen in NPZ-Farbgebung hellgrau/blau und aussenglatten, automatischen Aussenschwingtüren werden nur noch in Pendelzügen mit Re 420 und RBDe 562 eingese...

    Triebwagen/Triebzüge

    Erste elektrische Triebwagen (Baujahr 1909) stammen noch von der Seetalbahn, die 1922 übernommen wurde. Grössere Serien von Triebwagen blieben bis nach 1950 die Ausnahme: Be 4/6 (1923), De 4/4 (1927), BDe 4/4 (1952), RBe 4/4 (1959), SBB RBDe 4/4 NPZ (1984) und RABe 520 GTW(2002). Erste Triebzüge wurden für die Einführung des Taktfahrplans (annähernd Halbstundentakt) auf der Linie Zürich–Meilen–Rapperswil im Jahr 1967 beschafft: RABDe 12/12 Mirage (1965) und RABDe 8/16 Chiquita (1976). Seit de...

    Die SBB sind seit Beginn des 21. Jahrhunderts auch im öffentlichen Busverkehr tätig. Von 2006 bis 2017 betrieb der SBB-Bus Zofingen/Reiden, eine gemeinsame Tochtergesellschaft von SBB und BDWM Transport, das regionale Busnetz um Zofingen im Kanton Aargau. In Zusammenarbeit mit Aare Seeland mobil wird die Buslinie Herzogenbuchsee–Wynigen zusammen mi...

    Tonfolge SBB–CFF–FFS

    Seit 2002, dem 100-Jahre-Jubiläum, setzen die Bundesbahnen die drei Buchstaben in den drei Sprachen als Tonfolge ein: «Es – B – B», «C – F – F», «F – F – Es». Da es kein S gibt, wird der Ton Es verwendet. Tatsächlich werden auf dem letzten Zweiklang die beiden Töne B und Ges gespielt. Umgesetzt wurde die Tonfolge mit einem Vibraphon. An grossen Bahnhöfen werden alle Töne gespielt, bei kleineren nur die Buchstaben der dort vorherrschenden Landessprache. Unterwegs wird beispielsweise von Zürich...

    Durchsagen in Bahnhöfen und Zügen

    Früher wurden in Bahnhöfen und Zügen Durchsagen durch das dort arbeitende Personal live gemacht. Nach und nach wurden immer mehr aufgezeichnete Tonaufnahmen abgespielt. Auf Deutsch stammten diese ab 2007 von der Schauspielerin und Sprecherin Isabelle Augustin.Die rund 6000 Sequenzen konnten bei Bedarf zusammengesetzt und abgespielt werden. Damit der Redefluss möglichst natürlich wirkt, mussten die Haltestellen in zwei Versionen aufgezeichnet werden: einmal mit der Betonung in der Satzmitte, e...

    Hans-Peter Bärtschi: Schweizerische Bundesbahnen (SBB). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27. November 2012.
    Heinz von Arx (Hrsg.): Der Kluge reist im Zuge. Hundert Jahre SBB. AS-Verlag, Zürich 2001, ISBN 3-905111-63-2.
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