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  2. m.unser-stadtplan.de › kartenstartpunkt › stadtplan-spengeSpenge - Unser Stadtplan

    • Geografie
    • Geschichte
    • Bevölkerung
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Kultur und Freizeit
    • Persönlichkeiten
    • Hinweis

    Geografische Lage

    Spenge liegt im Ravensberger Hügelland zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge. Im Süden, wo das Gelände Richtung Teutoburger Wald hin ansteigt, erreicht das Gemeindegebiet eine maximale Höhe von . Das Zentrum des Stadtteils Spenge liegt auf . Im Norden fällt das Gebiet zur Else hin ab und erreicht sein Minimum mit in der Gegend des Hücker Moores. Der Else fließen von Süd nach Nord mehrere Flüsse zu. Dazu gehören die Warmenau, die im Westen und Nordwesten die Grenze zum niedersächsischen...

    Geologie

    Das Gebiet gehört naturräumlich zur Ravensberger Mulde, einem leichtwelligen, zwischen 50 und liegenden Hügelland. Zahlreiche kleine Täler (sog. Sieke) schneiden oft unvermittelt und tief in das sonst nur schwach kuppierte Land ein. Geologisch liegen im Wesentlichen Liasplatten mit Lössauflage vor, die durch Zertalung im Pleistozän zum Hügelland umgestaltet wurden. Unter der Lößdecke finden sich teilweise Geschiebelehme. Weitere Hinterlassenschaften der Eiszeiten sind die häufig anzutreffende...

    Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets

    Spenge hat eine Fläche von 40,2 km². Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa zehn Kilometer, die maximale Ost-West-Ausdehnung sieben Kilometer. Bis zum Stadtzentrum der nächstgelegenen Großstadt Bielefeld sind es rund 14 km, bis nach Osnabrück rund 40 km.

    Bis zur Reformation

    Funde aus der Steinzeit, bronzezeitliche Grabhügel sowie ein Siedlungsplatz aus der vorrömischen Eisenzeit in Lenzinghausen belegen erste Siedlungsspuren bereits aus vorrömischer Zeit. Das Gebiet war zunächst das Gebiet der sächsischen Engern, nach Unterwerfung des Sachsenherzogs Widukind durch Karl den Großen um 1000 fränkisch. Die älteste urkundliche Erwähnung bezieht sich auf ein Relief in der Marienkirche in Wallenbrück im Jahre 1096. Die Steinplatte mit einer Relieffigur eines jungen Hei...

    Bis 1945

    Seit dem 16. Jahrhundert bildete eine weitere Gruppe, die Heuerlinge, die Unterschicht der Gesellschaft ohne Grundbesitz. Sie waren nicht mehr als wirtschaftlich und rechtlich abhängige Gehilfen der Erbbauern, in deren Reichweite sie einen kleinen Kotten bewohnten. Die geschilderten ärmeren Gesellschaftsgruppen erschlossen sich daher im 15. Jahrhundert mit Flachsanbau und dessen Verarbeitung zu Leinen eine neue Erwerbsmöglichkeit. Diese Frühform der Industrialisierung im Ravensberger Landes w...

    Ab 1945

    Die Kleinbahnstrecke zwischen den Haltestellen Wallenbrück und Spenge, Siedlungwurde am 2. November 1963 stillgelegt. Das seit 1843 bestehende Amt Spenge mit den selbstständigen Gemeinden Wallenbrück, Hücker-Aschen, Spenge, Bardüttingdorf und Lenzinghausen ging mit der Kommunalreform am 1. Januar 1969 in eine neue Kommune, danach zur Stadt Spenge über. Die ehemaligen Gemeinden wurden ab 1969 als Ortsteilebezeichnet.1978 führten Planungen für einen Regionalflughafen im Nagelsholz zu mehreren D...

    Entwicklung der Einwohnerzahl

    Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Einwohnerzahlen auf dem Gebiet der Stadt bzw. auf dem des flächenidentischen Amtes Spenge seit 1968.

    Bürgermeister

    Bürgermeister der Stadt war von 1995 bis 2009 Christian Manz (CDU). Er trat am 1. November 1995 sein Amt an und wurde durch den Stadtrat gewählt. Er wurde 1999 und 2004 in einer direkten Wahl durch die Wahlberechtigten der Stadt im Amt bestätigt. 2004 erhielt er im ersten Wahlgang 70,39 Prozent der Stimmen. Manz war der erste hauptamtliche Bürgermeister und löste damit gleichzeitig den letzten Stadtdirektor ab, dessen Verwaltungsaufgaben jetzt durch den Bürgermeister wahrgenommen werden. Bei...

    Stadtdirektoren

    1. 1954–1966: Josef Roberz (Amtsdirektor) 2. 1966–1995: Günter Hemminghaus (seit 1966 Amtsdirektor, nach der Erhebung des Amtes Spenge zur Stadt am 1. Januar 1969 Stadtdirektor)

    Stadtrat

    Der Stadtrat von Spenge hat derzeit 34 Mitglieder. Hinzu kommt der Bürgermeister als Ratsvorsitzender. Die folgende Tabelle zeigt die Zusammensetzung des Rates und die Kommunalwahlergebnisse seit 1975:

    Ansässige Unternehmen

    Zu den größeren Arbeitgebern in Spenge gehören überwiegend mittelständische Unternehmen: 1. Frommholz, Hersteller von Polstermöbeln, im Wesentlichen Sesseln und Sofas 2. Vollmer, Hersteller von Hundenahrung 3. Papierverarbeitungs Gesellschaft mbH (PVG), zum Melitta-Konzern gehörendes Unternehmen zur Herstellung von Staubsaugerbeuteln aus Papier 4. Heinze, zum Hettich-Konzern gehörendes Unternehmen zur Herstellung von Beschlägen für Möbel 5. Fritz Höhne Bielefeld, Hersteller von Zunftbekleidun...

    Theater

    Die Stadt Spenge besitzt kein ständiges Theater und keine ständige Theaterbühne.

    Kino

    Die Stadt Spenge hat ein Kino, das sich an der Poststraße 29 befindet und den Namen „Zentral-Theater“ trägt.

    Museen

    Im Jahr 2016 wurde das Werburg-Museum eröffnet, ein Kinder- und Familienmuseum. Die Ausstellung thematisiert das Leben auf einem westfälischen Landadelsgut während der Renaissance und des Barocks.

    Ehrenbürger

    1. Freiherr von dem Bussche-Münch

    In Spenge geborene Persönlichkeiten

    1. Karl von Ledebur (1795–1860), Gutsherr, geboren auf Schloß Mühlenburg 2. Caspar Heinrich Oldemeier (1841–1926), Unternehmer. 3. Hermann Jellinghaus (1847–1929), Sprachforscher und Volkskundler 4. Christoph Siebe (1849–1912), akademischer Bildhauer und Maler der Wiedenbrücker Schule, geboren in Wallenbrück 5. Heinrich Specht (1885–1952), Rektor, Heimatkundler, Schriftsteller und Landtagsabgeordneter, geboren in Diemke-Wallenbrück 6. Hermann Meyer-Nieberg (1902–1982), in Wallenbrück geborene...

    Mit Spenge verbunden

    1. Hans Thimme (1909–2006), 1934 bis 1939 Pfarrer in Spenge 2. Peter Ostermeyer (* 1943), Schachmeister, spielte in Spenge 3. Burkhard Budde (* 1953), Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Spenge, Träger des Stadtpreises 2005 4. Christian Manz (* 1954), von 1995 bis 2009 Spenger Bürgermeister, von 2009 bis 2015 Landrat des Kreises Herford 5. Markus Rathey (* 1968), Professor und Musikwissenschaftler an der Yale University, USA. Lebte von 1968–1998 in Spenge 6. Florian Anders (* 1980), Reg...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Spenge Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken diese...

    • Nordrhein-Westfalen
    • Herford
    • 129 m
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  3. Die MICHELIN-Landkarte Spenge: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Spenge, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Spenge.

  4. Stadtplan Spenge mit Sehenswürdigkeiten, Unterkünften und einer Routenplanung für Spenge. Aktuelle und detaillierte Karte mit hilfreichen Zusatzdiensten.

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  6. Lageplan und Karte. Spenge liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und Luftlinie 103 km weit entfernt von Hannover. Bis nach Bremen sind es auf dem Luftweg 106 km. Zur Bundeshauptstadt Berlin sind es Luftlinie von Spenge circa 394 Kilometer.

  7. Spenge ist eine Kleinstadt im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum ostwestfälischen Kreis Herford im Regierungsbezirk Detmold und liegt im Ravensberger Land nördlich des Teutoburger Waldes. Überblick. Karte.