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Bei einer Synovektomie wird die Gelenkschleimhaut, die Synovialis, operativ entfernt. Ziel ist es, durch Entfernung des kranken Gewebes eine Zerstörung von Gelenkstrukturen zu verhindern und Schmerzen zu lindern.
1. Aug. 2013 · Eine Synovektomie ist die operative Abtragung der Gelenkschleimhaut in einem Gelenk. Ziele Ziel ist es, die Zerstörung des Gelenkknorpels zu verlangsamen und die Schmerzsymptomatik und Schwellung bei therapieresistenter Synovitis zu lindern.
Unter einer Synovektomie versteht man die operative Entfernung der Gelenkschleimhaut, auch genannt Synovialis. Eine komplette oder teilweise Entfernung der Synovialis (als Ursprung der Entzündung) führt meist zu einer Besserung der Symptome und Erhaltung des gesunden Gelenks.
Die Synovektomie ist die Entfernung der erkrankten Gelenkschleimhaut ( Synovialis ), beispielsweise im Rahmen einer Gelenkentzündung bei rheumatoider Arthritis. Sie wird durchgeführt, um Gewebeschäden im Gelenk zu verhindern.
Unter dem Begriff der Synovektomie oder Synovialektomie (Entfernung der Gelenkinnenhaut) versteht man die offene oder arthroskopische Abtragung der erkrankten Gelenkinnenhaut (Synovialhaut, Membrana synovialis).
21. Apr. 2018 · Definition einer Synovektomie des Knies: Bei diesem operativen Eingriff wird die Gelenkinnenhaut teilweise (Teilsynovektomie des Knies) oder komplett (Totalsynovektomie) abgetragen.
