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  1. de.wikipedia.org › wiki › TetanieTetanie – Wikipedia

    Tetanie (von griechisch τέτανος tétanos, deutsch ‚Spannung‘) ist eine Störung der Motorik (Krampf) und der Sensibilität (Kribbeln) als Zeichen einer Übererregbarkeit der Nerven und Muskeln. Im Extremfall handelt es sich um einen schmerzhaften Muskelkrampf.

  2. 19. Dez. 2023 · Eine Tetanie ist eine erhöhte Reizbarkeit des zentralen und peripheren Nervensystems. Diese erhöhte Reizbarkeit ist in den meisten Fällen die Folge eines Magnesiummangels im Körper und findet sich auch unter dem Namen tetanisches Syndrom. Es wird in zwei Hauptformen unterteilt.

  3. Eine Tetanie äußert sich typischerweise durch folgende Symptome: Parästhesien. Karpopedalspasmen. Pfötchenstellung der Hände. Spitzfußstellung der Füße. Tetaniegesicht. Bei der klinischen Untersuchung besteht eine Hyperreflexie. Das Chvostek-Zeichen und der Trousseau-Test fallen positiv aus. Ursachen.

    • Dr. Frank Antwerpes
  4. Unter einer Tetanie versteht man die Übererregbarkeit von Nerven und Muskeln, was sich vom leichten Kribbeln über Störungen der Motorik bis hin zu sehr schmerzhaften Muskelkrämpfen zeigen kann. Meistens sind Arme, Beine oder Gesicht von der Tetanie betroffen.

  5. Bei einer Tetanie kommt es zu anfallartigen Verkrampfungen der Muskulatur. Es besteht eine erhöhte Erregbarkeit bei der Nerven-Muskelübertragung (= neuromuskuläre Übererregbarkeit). Ursache ist eine verminderte Konzentration des biologisch aktiven Kalziums.

  6. Tetanie – Einleitung. Bei der Tetanie handelt es sich um ein Syndrom neuromuskulärer Übererregbarkeit. Sie führt vor allem zu schmerzhaften Muskelverkrampfungen. Synonyme und ICD-10: Hyperkinetische Tetanie; Karpopedalspasmus; Konvulsionstetanie; Krampfbereitschaft; Pseudotetanie; Spasmophilie; Tetania; Tetanie; Tetanisches Achsensyndrom;

  7. 30. Sept. 2019 · Tetanus ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Chlostridium tetani bzw. dessen Exotoxin Tetanospasmin verursacht wird. Die Infektion mit C. tetani erfolgt über offene Wunden. Die Letalität der Erkrankung liegt zwischen 10-20%. Eine wirksame Prophylaxe ist die Impfung.