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Drei Phasen. Nach den Gründungsmonaten, die von der Ausrufung der Republik zur Weimarer Verfassung führte, kann man die Weimarer Republik in drei Abschnitte oder Phasen einteilen: 1. Krisenjahre (1919-1923) 2. Die Goldenen Zwanziger (1923-1929) 3. Untergang (1929-1933) Die Gründungsmonate (1918/19)
Die Republik wurde am 9. November 1918 direkt nach dem ersten Weltkrieg gegründet. Du kannst sie als Ergebnis der Novemberrevolution sehen. Die ersten Jahre der Weimarer Republik waren geprägt von wirtschaftlichen und politischen Krisen, wie zum Beispiel der Inflation 1923 und dem Hitlerputsch.
Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand.
Die Novemberrevolution 1918. Die neue Republik wird ausgerufen. Die Krisenjahre: Schwierige Startbedingungen. Die Goldenen Zwanziger: Demokratischer Neubeginn. Der Untergang: Das Ende der Weimarer Republik. Die Vorgeschichte: Deutschland am Abgrund. Im Herbst 1918 geht der Erste Weltkrieg zu Ende.
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Erst 1924 begann in Deutschland eine Phase relativer Stabilität. Für die Republik war es bis 1929 eine Zeit innenpolitischer Ruhe mit wirtschaftlichem Aufschwung und kultureller Blüte. Die "Goldenen Zwanziger" endeten mit der im Oktober 1929 beginnenden Weltwirtschaftskrise, in der Armut und Verzweiflung schnell um sich griffen.
Die Weimarer Republik war seit ihrer Gründung schon so einiges: erste deutsche Demokratie, Republik ohne Republikaner, Zwischenkriegszeit, aber auch Negativfolie und Identitätsressource zugleich. Was prägte diese bewegte, teils widersprüchliche Zeit.
Die Weimarer Republik wurde nach dem Tagungsort der verfassungsgebenden Nationalversammlung benannt. Die Weimarer Republik kann in drei Phasen unterteilt werden: die Krisenjahre, die Jahre der Stabilisierung und die Jahres des Niedergangs und der Auflösung.