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  1. Bei folgenden Eingriffen sollte MIT einer Nachblutung gerechnet werden: Zahnextraktionen, operative Zahn- und Wurzelentfernungen, implantologische Eingriffe, Abs­zessinzisionen, Parodontalbehandlungen und Zahnsteinentfernungen (Dentalhygiene). Zur Vermeidung von Nachblutungen werden lokale hämostatische Mittel eingesetzt. Tranexamsäure wird ...

  2. Diese umfassen Zahnextraktionen (einfach und multipel), orale Lappenplastiken, kleine Weichgewebseingriffe, Osteotomien, Implantationen und Augmentationen [1]. Von diesen werden Eingriffe mit größerem Blutungsrisiko (infizierte Wunden und Abszesse, Eingriffe im

  3. Bei Patienten unter oraler Antikoagulation/Thrombozytenaggregationshemmung besteht eine weitgehende Unsicherheit bezüglich der Vorbereitung, der Durchführung sowie der Nachsorge im Rahmen zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe.

  4. 26. Juni 2014 · Eine Studie hat untersucht, ob das bei MKG-chirurgischen Eingriffen tatsächlich notwendig ist, oder erfahrene Chirurgen trotz Blutverdünner ohne größeres Risiko Zähne ziehen oder Implantate setzen können. Die Studienergebnisse wurden erstmals im Rahmen des 64.

  5. Typische zahnärztlich-chirurgische Eingriffe wie Zahnextraktionen, Osteotomien, Implantationen oder umschriebene Weichgewebseingriffe sollen unter laufender Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten ohne ein Bridging stattfinden (Empfehlungsgrad A (13/13), LoE 3).

  6. Anhand einer Zahnextraktion bei einem Patienten mit Dabigatran-Medikation soll veranschaulicht werden, welche Maßnahmen zur Reduktion des Blutungsrisikos ergriffen werden können. Es empfiehlt sich bei chirurgischen Eingriffen bei antikoagulierten Patienten, einem standardisierten Behandlungsablauf zu folgen. Unsere klinische Erfahrung zeigt ...

  7. Fachgebiete: Chirurgische Zahnheilkunde. Dentale Implantologie. Mund- Kiefer-Gesichtschirurgie. Parodontologie (Zahnbetterkrankungen) Autoren: Kämmerer Peer-Wolfgang. Al-Nawas Bilal.