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  1. Myelitis ist eine seltene Rückenmarksentzündung, die zu Muskelschwäche, Gefühlsstörungen und Blasen-/Enddarmfunktionsstörungen führen kann. Die Ursache ist meist eine Entzündung, manchmal eine Autoimmunerkrankung oder ein Erreger. Erfahren Sie mehr über Diagnose, Therapie und Aussicht auf Heilung.

    • Infektionen
    • Impfungen
    • Autoimmunerkrankungen
    • Weitere Myelitis-Ursachen
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    Eine infektiös bedingte Myelitis wird direkt durch Infektionserreger ausgelöst. Das können zum Beispiel Virensein, etwa Herpes-, Entero- oder Coxsackie-Viren, das FSME-Virus, der Erreger der Kinderlähmung (Poliovirus), des Pfeifferschen Drüsenfiebers (Epstein-Barr-Virus) sowie der Aids-Erreger HIV. Auch Bakterien (z.B. die Erreger von Syphilis, Tub...

    Eine postvakzinale Myelitis ist eine Rückenmarksentzündung, die sich vereinzelt nach einer Schutzimpfung entwickelt - beispielsweise nach einer Impfung gegen Tollwut, Tetanus, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Hepatitisoder Sars-CoV-2. Wie bei einer para- beziehungsweise postinfektiösen Myelitis spielen auch hier fehlgeleitete Abwehrreaktionen ein...

    Oft entzündet sich das Rückenmark im Rahmen von Autoimmunerkrankungen. Das sind Erkrankungen, bei denen das Immunsystem aufgrund einer Fehlregulation körpereigenes Gewebe angreift. So kann man zum Beispiel bei Multipler Sklerose und Erkrankungen aus dem Spektrum der Neuromyelitis optica (NMOSD) eine autoimmun bedingte Myelitis beobachten. Weitere A...

    Vergiftungen etwa mit Blei können ebenfalls eine Myelitis verursachen. Außerdem kann eine Rückenmarksentzündung physikalisch bedingt sein, beispielsweise infolge einer Strahlentherapie, wie sie zur Krebstherapie durchgeführt wird (radiogene Myelitis oder Strahlenmyelitis).

    Myelitis ist eine Entzündung des Rückenmarks, die verschiedene Ursachen haben kann. Erfahren Sie hier, wie Sie eine Myelitis erkennen, wie sie behandelt wird und wie die Prognose aussieht.

    • Martina Feichter
    • Medizinredakteurin Und Biologin
  2. Eine Myelitis ist eine Entzündung des Rückenmarks. Sind gleichfalls die Rückenmarkshäute betroffen, spricht man von einer Meningomyelitis.

    • Sebastian Merz
  3. 16. Feb. 2022 · Die zervikale Myelopathie bezeichnet eine Kompression des zervikalen Rückenmarks. Die Nervenwurzelkompression wird Radikulopathie genannt.

  4. Eine zervikale Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks der Halswirbelsäule, des Cervikalmarks.

  5. 1. Jan. 2017 · Beschreibung der Diagnose, Differentialdiagnose und von Behandlungsstrategien der zervikalen spondylotischen Myelopathie. Dies bezieht sich auf eine sorgfältige interdisziplinäre Differentialdiagnose, aber auch Differentialtherapie des klinisch neurologischen Syndroms.

  6. Zervikale Myelopathie. Verfasst von: Henning Henningsen und Luca Papavero. Die Kompression des Rückenmarks im zervikalen Spinalkanal ist die häufigste Myelopathie des höheren Lebensalters. Häufig besteht eine angeborene Prädisposition in Form eines engen Spinalkanals.