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  1. Die besten Gedichte von Achim von Arnim (1781 - 1831) - einem bedeutenden deutschen Schriftsteller (Epoche der (Heidelberger) Romantik).

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    1781 bis 1800

    Arnims Vater war der wohlhabende Königlich Preußische Kammerherr Joachim Erdmann von Arnim, der dem Adelsgeschlecht Arnim aus dem uckermärkischen Familienzweig Blankensee entstammte und Gesandter des preußischen Königs in Kopenhagen und Dresden und später Intendant der Berliner Königlichen Operwar. Arnims Mutter Amalie Caroline von Arnim, geborene von Labes, starb drei Wochen nach seiner Geburt. Arnim verbrachte Kindheit und Jugend zusammen mit seinem älteren Bruder Carl Otto bei seiner Großm...

    1801 bis 1809

    Arnim unternahm von 1801 bis 1804 eine Bildungsreise quer durch Europa zusammen mit seinem Bruder Carl Otto. 1802 begegnete er in Frankfurt erstmals seiner späteren Frau Bettina und bereiste zusammen mit Clemens Brentano den Rhein. Ende 1802 besuchte er auf Schloss Coppet Frau von Staël und 1803 traf er in Paris erstmals Friedrich Schlegel. In diesem Jahr reiste Arnim weiter nach London und blieb bis Sommer 1804 in England und Schottland. Nach seiner Rückkehr entwarfen Arnim und Brentano erst...

    1810 bis 1831

    In Berlin veröffentlichte Arnim seine Novellensammlung Der Wintergarten, arbeitete für Kleists Berliner Abendblätter und gründete 1811 die Deutsche Tischgesellschaft, später Christlich-Deutsche Tischgesellschaftgenannte patriotische Vereinigung, zu der zahlreiche Politiker, Professoren, Militärs und Künstler der Berliner Gesellschaft gehörten und in der nur christlich getaufte Männer Zutritt hatten. 1810 verlobte sich Arnim mit Bettina, das Paar heiratete am 11. März 1811. Die Arnims hatten s...

    Arnim hinterließ eine Fülle von Dramen, Novellen, Erzählungen, Romanen, Gedichten und anderen Arbeiten. Er wird heute zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Romantik gezählt. Vor allem über das Wunderhorn wirkte er auf Spätromantiker und Realisten ein wie etwa Eduard Mörike, Heinrich Heine, Ludwig Uhland und Theodor Storm. Die Sammlung enthä...

    Ein Gegenstand anhaltender Diskussion in der Arnim-Forschung ist der Zusammenhang von nationalem Engagement und antisemitischer Denunziation. Mehrfach, etwa in der Erzählung Die Versöhnung in der Sommerfrische von 1811, benutzt Arnim die traditionelle Gegenüberstellung von Christen und Juden, um ein konstruiertes „deutsches Wesen“ in der Opposition...

    Romane

    1. Hollin’s Liebeleben. 1802 (online). 2. Ariel's Offenbarungen. 1804 (online). 3. Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores. 1810 (Neuausg. 2017). 4. Die Kronenwächter. Band 1: Bertholds erstes und zweites Leben. 1817 (Band 2 wird als Fragment 1854 aus dem Nachlass von Ehefrau Bettina bearbeitet herausgegeben.) (online).

    Erzählungen

    1. Aloys und Rose.1803 2. Erzählungen von Schauspielen.1803 3. Mistris Lee in der Sammlung Der Wintergarten.2 Bände. 1809 4. Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe.1812 5. Melück Maria Blainville.1812 6. Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber.1812 7. Angelika, die Genueserin, und Cosmus, der Seilspringer.1812 8. Die Einquartierung im Pfarrhause.1817 9. Frau von Saverne.1817 10. Die Weihnachts-Ausstellung.1817 11. Der tolle Invalide auf dem Fort Rato...

    Dramen

    1. Halle und Jerusalem. Studentenspiel und Pilgerabenteuer.1811 2. Das Loch oder Das wiedergefundene Paradies.1811 3. Schaubühne.Sammlung. 1813 4. Die Gleichen.1819 5. Die Päpstin Johanna.1846

    In Göttingen wurde 1909 eine Göttinger Gedenktafelan seinem Göttinger Wohnhaus in der Prinzenstraße 10/12 angebracht. 1941 wurde die Arnimstraße in Hamburg-Osdorfnach Achim von Arnim benannt.

    Michael Andermatt (Hrsg.): Grenzgänge. Studien zu L. Achim von Arnim (= Modern German studies. Band 18). Bouvier, Bonn 1994, ISBN 3-416-02520-2.
    Hildegard Baumgart: Bettine Brentano und Achim von Arnim. Lehrjahre einer Liebe. Berlin-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-8270-0271-0.
    Urs Büttner: Poiesis des „Sozialen“. Achim von Arnims Poetik bis zur Heidelberger Romantik (1800–1808) (= Studien zur deutschen Literatur. Band 208). De Gruyter, Berlin/Boston 2015, ISBN 978-3-11-0...
    Tobias Bulang: Barbarossa im Reich der Poesie. Verhandlungen von Kunst und Historismus bei Arnim, Grabbe, Stifter und auf dem Kyffhäuser (= Mikrokosmos. Band 69). Lang, Frankfurt am Main 2003, ISBN...
    Literatur von und über Achim von Arnim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Achim von Arnim in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Werke von Achim von Arnim im Projekt Gutenberg-DE
    Von Volksliedern. An Herrn Kapellmeister Reichardt. Dr. Rudolf Brandmeyer,abgerufen am 18. Dezember 2012.
    Wilhelm Schoof: Friedrich Karl von Savigny in Berlin. In: Walter Hoffmann-Axthelm, Walther G. Oschilewski (Hrsg.): Der Bär von Berlin. Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins.Bd. 21 (1972...
    Achim von Arnim – Biografie Who’s Who. In: Who’s Who Germany.Abgerufen am 3. September 2023.
    Stefan Nienhaus: Geschichte der Deutschen Tischgesellschaft. Tübingen 2003, ISBN 978-3-11-091519-8.
  2. Hier finden Sie 33 Gedichte von Achim von Arnim. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  3. Achim von Arnim (* 1781-01-26, † 1831-01-21) Eigentlich: Carl Joachim Friedrich Ludwig von Arnim. Geboren in Berlin, gestorben in Schloss Wiepersdorf, Kreis Jüterbog. Einer der wichtigsten Vertreter der Heidelberger Romantik. Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Achim von Arnim.

  4. 22. Apr. 2007 · Als „Der Welt Herr“, der die politischen Geschicke lenkt, erscheint in diesem Gedicht ein offenbar kapitalstarker Kaufmann, dessen abendliche Spekulation am nächsten Morgen den Kurs „regulieret“.

  5. gedichte.levrai.de › gedichte_von › arnim_achim_von_arnimAchim von Arnim Gedichte

    Achim von Arnim (christliche Gedichte) Die Eile der Zeit in Gott. Der Commandant zu Groswardeyn, Der hätt' ein einzig Töchterlein, Theresia ihr Nahmen war, Gott'sfürchtig, züchtig, keusch und klar. Sie war von ihrer Jugend an. Der Andacht also zugetan, Mit Beten, Singen allezeit.

  6. Achim von Arnim (1781-1831) Inhaltsverzeichnis der Gedichte: Ach Gott, wie tät mir gut (DER DURSTIGE) Die erste Liebe (ERSTE LIEBE) Hier sitz ich Kalte Hände, warmes Herz (KALTE HÄNDE, WARMES HERZ) Ob ich liebe, möcht ich wissen! (LIEBESZWEIFEL) So bist du nicht verloren