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  1. Adolf von Tecklenburg, auch Adolf von Osnabrück genannt, war ein deutscher Mönch. Er war Bischof von Osnabrück und seit 1651 Heiliger der katholischen Kirche.

  2. 1674 wurde der älteste Sohn Johann Adolf Graf von Tecklenburg. Er trat die inzwischen durch Heirat hinzugekommenen Gebiete, Grafschaft Limburg, Wevelinghoven und Gronau an seinen Bruder Friedrich Moritz ab. Er selbst heiratete 1664 Johanna Dorothea Gräfin zur Lippe-Alverdissen. Mit dieser hatte er zwei Töchter. Schon bald kam es zu einem ...

  3. † 30. Juni 1224 in Osnabrück in Niedersachsen. Kloster der Zisterzienser in Kamp. Adolf, jüngster Sohn des Grafen Simon von Tecklenburg war Kanoniker am Dom in Köln. Er wurde Zisterzienser mönch im Kloster in Kamp - dem heutigen Ortsteil von Kamp-Lintfort - und 1216 Bischof von Osnabrück .

  4. Konrad von Tecklenburg-Schwerin war der erste Landesherr im westfälischen Raum, der die Reformation einführte. Er trat dem Schmalkaldischen Bund bei. Nach dessen Niederlage musste er im Jahr 1548 Lingen, Ibbenbüren, Brochterbeck, Recke und Mettingen an Kaiser Karl V. abtreten und die Grafschaft Lingen entstand.

  5. Adolf von Bentheim-Tecklenburg (* 7. Juli 1577 in Steinfurt; † 5. November 1623) war von 1606 bis zu seinem Tod Graf von Tecklenburg aus der Linie Bentheim-Tecklenburg.

  6. Genealogie. V Simon, Graf von Tecklenburg (Westfalen) ( † 1203); M Oda von Altena (Westfalen); B Otto, Graf von Tecklenburg ( † 1263). Biographie. A. wurde bereits als Knabe Domherr in Köln, dann Zisterzienser in Altenkamp ¶ und Ende 1216, wohl unter dem Einfluß der Isenburger Partei, zum Bischof von Osnabrück gewählt.

  7. www.katholisch.de › heilige › 13-02-adolfAdolf - katholisch.de

    Adolf, Sohn des Grafen von Tecklenburg, hatte schon als Kind den Wunsch, so arm wie die Zisterziensermönche zu leben. Doch schon einige Jahre nach dem Eintritt in den Orden wurde er zum Bischof von Osnabrück gewählt. Hier entwickelte er bald eine bemerkenswerte Reformtätigkeit.