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  1. Dregger wurde 1939 zur Wehrmacht einberufen. Zum 1. September 1940 trat er der NSDAP bei ( Mitgliedsnummer 7.721.518 ), was er selbst verschwieg und erst nach seinem Tod bekannt wurde. [2] [3] [4] Bis Kriegsende diente er als Soldat, zuletzt als Hauptmann und Bataillonskommandeur .

  2. Zur Wehrmacht eingezogen, leistete Dregger während der gesamten Zeit des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst, zuletzt in Schlesien als Bataillonskommandeur im Rang eines Hauptmanns. Die jahrelange Erfahrung von Kampf und Verlust – er selbst wurde mehrfach verwundet, sein jüngerer Bruder Wolfgang war seit 1944 vermisst – prägte ihn nachhaltig.

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  3. Wie flexibel für Dregger die immer wieder pathetisch beschworene "Freiheit" war, offenbarte er, als er 1977 und 1979 dem Apartheid-Staat Südafrika sowie Chile und Argentinien, wo die...

  4. Alfred Dregger. geb. 10. Dezember 1920 Münster. gest. 29. Juni 2002. Abitur 1939; Kriegsdienst bis 1945, zuletzt als Bataillonskommandeur an der Ostfront; 1946-1949 Studium der Rechts-und Staatswissenschaften in Tübingen und Marburg; 1950 Dissertation; zunächst Referent beim Bundesverband der Deutschen Industrie; dann beim Deutschen ...

  5. Mit der Ausstellung hatte in der deutschen Öffentlichkeit und Politik eine emotionale und kontroverse Debatte über die Rolle der Wehrmacht im Vernichtungskrieg begonnen. Sie zeigte, dass die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit auch Ende der 1990er-Jahre ein andauernder Prozess war.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 30. Juni 2002 · Mit Dregger, dem im Krieg vier Mal verwundeten "Offizier und Gentleman", steigerte die CDU ihren Stimmenanteil bei den hessischen Landtagswahlen von 26,4 Prozent 1966 auf 47,3 Prozent im Jahr...

  7. Alfred Dregger (10 December 1920 – 29 June 2002) was a German politician and a leader of the Christian Democratic Union (CDU). Dregger was born in Münster. After graduating from a school in Werl, he entered the German Wehrmacht in 1939.