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  1. Nach dem Tode Andropows im Februar 1984 schlug Ministerpräsident Nikolai Tichonow Tschernenko als neuen Generalsekretär vor. Tschernenko wurde dann vom Zentralkomitee als Nachfolger Andropows bestätigt.

  2. Sein Nachfolger Tschernenko war drei Jahre älter als er (* 1911); auch er regierte nur kurz bis zu seinem Tod am 10. März 1985. Die damaligen Sowjetführungen werden auch als Gerontokratie bezeichnet.

  3. November 1982 starb Leonid Breschnew. Damit musste ein neuer Generalsekretär der KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion) gewählt werden. Als Nachfolger wurde Juri Andropow gewählt, der aber schon zu diesem Zeitpunkt schwer erkrankt war. Er starb im Februar 1984.

  4. Daher wählte Breschnew ihn als Nachfolger aus und machte ihn 1982 zum zweitmächtigsten Mann der Sowjetunion. Im selben Jahr starb Breschnew und der damals 68-jährige Andropow gelangte an die...

    • andropow nachfolger1
    • andropow nachfolger2
    • andropow nachfolger3
    • andropow nachfolger4
  5. 10. Juli 1983 · Die Überraschung bestand vielmehr darin, daß Breschnews Nachfolger als Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei der Sowjet-Union Jurij Wladimirowitsch Andropow wurde. Der frühere...

  6. Andropow hatte den jungen Michail Gorbatschow als seinen Nachfolger aufgebaut. Aber es gelang dem 73-jährigen Tschernenko, vorzupreschen und selbst Generalsekretär zu werden.

  7. Operation Atomraketenangriff. Generalsekretär des Zentralkommitees. Nachfolger von Leonid Breschnew. Sowjetische „Gerontokratie“ Tod durch Nierenversagen. Konstantin Tschernenko. Juri Wladimirowitsch Andropow wurde am 15. Juni 1914 im Nordkaukasus geboren.