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  1. Als 1512 das Heilige Römische Reich in zehn Reichskreise eingeteilt wurde, blieb Böhmen mitsamt seinen Nebenländern Mähren, Schlesien und der Lausitz außen vor und wurde auf Betreiben Ferdinands I. (1503–1564, König von Böhmen ab 1527, Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ab 1558) aus der Reichsmatrikel gestrichen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › MährenMähren – Wikipedia

    Seit dem Jahr 1031 verläuft die mährische Geschichte fast ununterbrochen parallel zur Geschichte Böhmens. 1182 wurde Mähren zur Markgrafschaft erhoben und damit reichsunmittelbar, jedoch 1197 wieder der böhmischen Lehnshoheit unterstellt. Nach dem Aussterben der Přemysliden wurde das Königreich bis 1437 vom Haus Luxemburg regiert.

  3. de.wikipedia.org › wiki › BöhmenBöhmen – Wikipedia

    Als ehemaliges Königreich Böhmen bildet es mit Mähren und dem tschechischen Teil Schlesiens das Staatsgebiet des heutigen Tschechien, ist aber keine eigenständige administrative Einheit mehr. Die historische Hauptstadt Böhmens ist Prag, seit 1918 die Hauptstadt der Tschechoslowakei bzw. Tschechiens.

  4. März 1939 auf dem Prager Hradschin die Errichtung des "Reichsprotektorats Böhmen und Mähren" als Bestandteil des "Großdeutschen Reichs". Es umfasste ein Gebiet von rund 49.000 Quadratkilometern mit circa 7,5 Millionen Einwohnern, von denen etwa 250.000 deutschstämmig waren.

  5. Die ersten Deutschen ließen sich im 12. Jahrhundert im Süden Mährens nieder, weitere Auswanderer folgten nach Nordmähren, in den Böhmerwald und ins Egerland. Deutsche Gründungswelle in Tschechien. Die deutschen Siedler ließen sich in zuvor gerodeten Waldgebieten nieder.

  6. Die böhmischen Länder – Böhmen, Mähren und Schlesien – waren ihre historischen Hauptsiedlungsgebiete. In vielen Bereichen standen sie dort in erbitterter Konkurrenz mit ihren deutschsprachigen Landsleuten. In Böhmen betrug laut der Volkszählung von 1910 der Anteil der Tschechen 63,2 %.

  7. 1. Böhmen und Mähren in vor-und frühgeschichtlicher Zeit 19 2. Völkerwanderung und slavische Landnahme 28 3. Auf dem Weg zur Staatsbildurig 32 III. Die böhmischen Länder unter den Premysliden, ca. 895-1306/10. ... 44 I.Ausbreitung und Festigung der Pfemyslidenherrschaft im 10. und 1 i.Jahrhundert 44 2. Der Ausbau der Sonderstellung der ...