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Die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt. Im Zuge einer Verwaltungsreform in der DDR wurden im Jahr 1952 aus den ursprünglich sechs Landesverwaltungen für Staatssicherheit (Brandenburg, Groß-Berlin, Mecklenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) insgesamt 15 Bezirksverwaltungen für Staatssicherheit (kurz BV oder ...
- 1.9.1 Leitung Der BV Karl-Marx-Stadt
1.9.1 Leitung der BV Karl-Marx-Stadt [Chemnitz] Direkt zum...
- 1.9.1 Leitung Der BV Karl-Marx-Stadt
Die Bezirksverwaltung Karl-Marx-Stadt der Stasi war eine der größten Bezirksverwaltungen innerhalb des MfS der DDR. Insgesamt 13.599 inoffizielle Mitarbeiter (6.841 IMS, 692 IMB, 597 IME, 162 FIM, 3.101 IMK/ KW/ KO, 245 IMK/ DA/ DT/ S und 1.960 GMS) übten dabei im Auftrag der BV des MfS (Stand 31.12.1988) in Karl-Marx-Stadt eine konspirative ...
- Überwachung des Staatsapparates im Bezirk, von Parteien außer der SED, Massenorganisationen, Sport, Massenmedien, Kultur, Justiz, Gesundheitswesen, Universitäten und Hochschulen - Sicherung von Betrieben und Einrichtungen der SED - Überwachung von Kirchen und Religionsgemeinschaften
Der Bezirk Karl-Marx-Stadt war der bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte Bezirk der Deutschen Demokratischen Republik. Er wurde durch die Verwaltungsreform von 1952 als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet und bestand bis 1990.
Während des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 kam es im Bezirk Karl-Marx-Stadt zu vergleichsweise wenig Streiks und Demonstrationen. Die Bezirksverwaltung des MfS meldete der zentralen Einsatzleitung in Berlin Vorkommnisse aus dem Bezirk vom 18. bis 19. Juni.
Bericht des Operativstabs der Bezirksverwaltung Karl-Marx-Stadt über die Stimmung der Bevölkerung nach den Zwangsumsiedlungen von Oktober 1961 zur Sicherung der innerdeutschen Grenze. In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 ließ die SED -Führung die Sektorengrenze nach West-Berlin abriegeln.
19. Jan. 1990 · 1. Bürger betreten das Hauptgebäude des MfS Bezirk Karl-Marx-Stadt am 19.01.1990. 2.Beratung des Auflösungsausschuss im Speise- und Kultursaal, Kaßbergstraße. 3. Dr. Richard Sorge Str. 35, morgendliche Beratung des Ausschusses. 4. Untersuchungshaftanstalt ( UHA ) des MfS, Kaßbergstraße, eine Zelle. 5.