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  1. Die Liste enthält die reichsunmittelbaren Burggrafen von Dohna, die regierenden Burggrafen mit ihren Brüdern bis zum Verlust der Burggrafschaft im Jahr 1402. (Die Söhne der Brüder der regierenden Burggrafen sind nicht enthalten.)

  2. Die Grafen und Burggrafen zu Dohna (auch Donin; Donyn) sind ein weitverzweigtes, ursprünglich edelfreies Adelsgeschlecht, das seit 1156 die Burggrafschaft Dohna samt der Burg Dohna (südöstlich von Dresden bei Pirna gelegen) als reichsunmittelbares Lehen innehatte.

  3. Sie wurde ab 1156 das Zentrum der reichsunmittelbaren Burggrafen von Dohna, deren Aufgabe darin bestand, eine alte Handelsstraße von Sachsen nach Böhmen zu überwachen, die unterworfenen Sorben in Erbuntertänigkeit zu halten und deren Christianisierung durch Sendboten der katholischen Kirche voranzubringen.

  4. Die Burggrafen von Dohna waren die Kommandanten der Burg Dohna. 1142 ging der Gau Nisan (pago nisan) in Folge einer Waffenhilfe und Heerfahrt vom böhmischen Herzog auf den deutschen König über.

  5. Der Burggraf von Dohna war der Kommandant der Burg Dohna im Osten der Szupanie Nisan (später des Gaues Nisan). Als erster elbsorbischer Burgkommandant ist zu 845 Gněval der Ältere von Dohna überliefert, als erster deutscher zu 1113 Erkembert , der im Auftrag des deutschen Kaisers ( König Heinrich V. ) die Burg besetzte, als Wiprecht von ...

  6. Die Liste enthält d ie reichsunmittelbaren Burggrafen v on Dohna, d ie regierenden Burggrafen m it ihren Brüdern b is zum Verlust d er Burggrafschaft i m Jahr 1402. (Die Söhne d er Brüder d er regierenden Burggrafen s ind nicht enthalten.)

  7. 8. Aug. 2012 · Die Burggrafen von Dohna, allen voran Burggraf Jescke, ver­lo­ren all ihre Gebiete an den Markgrafen von Meißen. Die Burg Dohna wurde nicht mehr genutzt, der Verfall setzte ein.