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  1. Das Junge Rheinland war eine am 24. Februar 1919 auf Initiative des Schriftstellers Herbert Eulenberg sowie der Maler Arthur Kaufmann und Adolf Uzarski in Düsseldorf gegründete Künstlervereinigung. Sie vertrat Kunstströmungen der Secession, des Expressionismus und der Moderne.

  2. 5. Feb. 2019 · Die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland wurde 1919 von Düsseldorfer Künstlern gegründet und war ein Forum für progressive und konservative Kunst. Die Ausstellung zeigt Werke von über 400 Mitgliedern, darunter Expressionisten, Düsseldorfer Maler und andere Stilrichtungen.

  3. 24. Feb. 2019 · „Das Junge Rheinland“: mehr als Otto Dix und Max Ernst. Nach dem Motto „Wir sind viele“ schlossen sich am 24. Februar 1919 Künstler, Schriftsteller, Architekten und Grafiker zum „Jungen...

  4. Das Junge Rheinland war eine am 24. Februar 1919 auf Initiative des Schriftstellers Herbert Eulenberg sowie der Maler Arthur Kaufmann und Adolf Uzarski in Düsseldorf gegründete Künstlervereinigung. Sie vertrat Kunstströmungen der Secession, des Expressionismus und der Moderne.

  5. Das Bild „Vier Männer vor Fabriken (Hoerle – Faust – Seiwert – Haubrich)“ (Abb. 1) aus dem Jahr 1926 zeigt den Sammler Josef Haubrich gemeinsam mit den Künstlern Franz Wilhelm Seiwert und Heinrich Hoerle, die beide in der Künstlergruppe Das Junge Rheinland bzw. in der 1923 gegründeten Rheingruppe aktiv waren. Josef Haubrich war ein passionierter Sammler zeitgenössischer Kunst ...

    • andrea von hülsen-esch, daniel cremer, jens-henning ullner
    • 2020
  6. "Das Junge Rheinland" ist als Künstlergruppe so bedeutend wie "Die Brücke" oder "Der Blaue Reiter". Das vielfältige Beziehungsgeflecht der Künstler spiegelte sich in Ausstellungen, Reisen und Kontakten. Sie verehrten Vorbilder wie Michelangelo, Caravaggio, Rembrandt, van Gogh und pflegten Freundschaften zu Kandinsky, Klee, Matisse und Picasso.

  7. 7. Feb. 2019 · Das Künstlerkollektiv „Junges Rheinland“ avancierte nach seiner Gründung 1919 zum Sprachrohr einer Generation, die sich nicht festlegen wollte – weder politisch noch ästhetisch. Willkommen hießen sie Künstlerinnen und Künstler, die sich zu den Themen ihrer Zeitz positionierten.