Suchergebnisse
Suchergebnisse:
14. Sept. 2009 · Mai 1972: Ratifizierung der Ostverträge durch den Deutschen Bundestag - Interview mit Egon Bahr Mit dem Kniefall vor dem Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto in Warschau am 7. Dezember 1970...
22. Dez. 2006 · Egon Bahr verhandelte unter Kanzler Brandt in den siebziger Jahren die Ostverträge mit aus. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht er über die Verstimmungen in den deutsch-polnischen...
Geburtstages Egon Bahrs in Anwesenheit des polnischen Botschaf- ters Marek Prawda der Öffentlichkeit überreichen können. Wir wissen, was wir Egon Bahr verdanken! Nicht zuletzt war es Literatur, die in den Jahren der Teilung eine Brücke schlug.
Der Warschauer Vertrag vom 7. Dezember 1970 legte die Oder-Neiße-Linie als polnische Westgrenze fest. Vor der Unterzeichnung des Warschauer Vertrags fiel Brandt vor dem Ehrenmal der Helden des Warschauer Ghettos auf die Knie. Das Foto des knienden Brandt ist eines der prägenden Bilder des 20. Jahrhunderts.
Bundeskanzler Willy Brandt berief Egon Bahr zum Bundesminister für besondere Aufgaben im Kabinett Brandt II. Ende 1973 wurde der deutsch-tschechoslowakische Vertrag (Prager Vertrag) unterzeichnet, mit dem die Nichtigkeit des Münchner Abkommens von 1938 über die Abtretung des Sudetenlandes erklärt wurde.
Dieser Vertrag mit der hegemonialen Sowjetunion machte den Weg zu einer Intensivierung der deutsch-polnischen Beziehungen im Warschauer Vertrag frei. Bahr war persönlich an den Gesprächen über die Abkommen über die pauschale Abgeltung polnischer Rentenansprüche und über die Gewährung eines großen Kredits 1975 beteiligt, wofür Polen im ...
Egon Karl-Heinz Bahr (* 18. März 1922 in Treffurt; † 19. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD ). Er war von 1972 bis 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben und von 1974 bis 1976 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit.
