Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 15. Aug. 2023 · Das Weber-Fechner-Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der objektiven Reizintensität und der subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken.

  2. Das Weber-Fechner-Gesetz ist die Formulierung einer psychophysischen Beziehung in der Sinnesphysiologie und besagt, dass ein linearer Zuwachs der (psychisch) subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken dem Logarithmus des Zuwachses der (physikalisch) objektiv messbaren Intensität des Reizes entspricht.

  3. Allgemein formuliert besagt das Fechner-Gesetz, daß die Empfindungsstärke mit dem Logarithmus der Reizstärke wächst. Eine Verdoppelung der Reizstärke bewirkt also einen Zuwachs der wahrgenommenen Intensität um etwa 30%, eine Verzehnfachung subjektiv eine Verdoppelung.

  4. Allgemein formuliert besagt das Fechnersche Gesetz, daß die Empfindungsstärke mit dem Logarithmus der Reizstärke wächst. Einer Verdoppelung der Reizstärke entspricht subjektiv ein Zuwachs um etwa 30%, einer Verzehnfachung ungefähr eine Verdoppelung der Empfindungsintensität ( Psychophysik ).

  5. Fechner und sein Kollege Weber waren Pioniere der experimentellen Psychologie und entwickelten Methoden, um die menschliche Wahrnehmung zu untersuchen. Ihr Gesetz besagt, dass die Empfindungsstärke mit dem Logarithmus der physikalischen Reizstärke wächst.

  6. [engl. Weber–Fechner law ], syn. Fechner’sches Gesetz, nach Fechner, Gustav Theodor, Weber, Ernst Heinrich ; psychophysische Maßformel, [ WA], Bez. für die 1860 von G.T. Fechner aus dem Weber'schen Gesetz abgeleitete Gesetzmäßigkeit über das Verhältnis von Reiz und Empfindung.

  7. Weber-Fechnersches Gesetz [benannt nach E.H. Weber und G.T. Fechner], Fechnersches Gesetz, psychophysisches Grundgesetz, besagt, daß zwischen der Intensität eines physikalisch meßbaren Sinnes-Reizes und der Stärke der Empfindung, die von diesem Reiz ausgelöst wird, eine präzise zahlenmäßige Beziehung besteht.